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Gaudens Pedit eröffnet Galerie in Kitzbühel

Am Freitag 7. Dezember ist "Warm-Up" mit 17 Künstlern.

Ursula Buchert, Labil.
Der Lienzer Galerist Gaudens Pedit wagt den Sprung über den Alpenhauptkamm und eröffnet Anfang Dezember eine Galerie in Kitzbühel. In der Unteren Gänsbachgasse 9 zeigt Pedit zum Start "Warm-Up", eine Sammelausstellung mit 17 Künstlern, deren Ouvre das Osttiroler Stammpublikum des Galeristen großteils kennt. Pedit schöpft aus seinem Fundus und zeigt den Kitzbühelern und ihren Gästen zum Auftakt eine Mischung aus vorwiegend österreichischer Malerei der Gegenwart, mit einigen großen Namen wie Hans Staudacher, Hubert Scheibl und Gunter Damisch, aber auch jungen Gesichtern und einigen Künstlern aus Pedits Heimatbezirk Osttirol. Kitzbühel ist mit Matthias Bernhard künstlerisch vertreten, das Einzugsgebiet der Gamsstadt mit der gebürtigen Münchnerin Ursula Buchert. Und auch Pedits starkes Engagement in Ungarn wird beim WarmUp an der Streif sichtbar, mit spannenden Arbeiten von Soós Nóra. Kulturpolitisch wird Landesrätin Beate Palfrader den Neuzugang in der Kitzbüheler Galeristenszene begrüßen, kunsthistorisch leitet Anja Werkl die Ausstellung ein. Die Vernissage in der Galerie Pedit Kitzbühel beginnt am Freitag, 7. Dezember um 18.00 Uhr.
Nóra Soós, Preparing for take-over II
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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