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OLALA – Lienz als Zentrum der guten Laune

Vom 23. - 27. Juli sorgen in Lienz wieder Gaukler und Artisten für den "OLALA-Effekt".

Beim heurigen "OLALA-Festival" in Lienz werden die Artisten die Besucher wieder zu begeistern wissen.
Fotos: UmmiGummi
Obwohl das Organisationsteam von UmmiGummi bereits 35 Jahre, und das "OLALA" -Straßentheaterfestival schon 22 Jahre alt sind, kann man bei den Veranstaltern noch keine Ermüdungserscheinungen feststellen. Im Gegenteil: Nach wie vor bleiben sie sich treu, halten am bewährten Gesamtkonzept fest und wollen den eigentümlichen Charakter des Festivals nicht verändern. Auch die einzigartige Atmosphäre soll erhalten bleiben. 40 Gruppen aus 14 Ländern werden heuer mit einem erfrischenden Mix aus Bühnenprogrammen und reinem Straßentheater die „OLALA“-Festivalbesucher der Dolomitenstadt begeistern. Dabei gibt es ein Wiedersehen mit den Publikumslieblingen der Vorjahre. So wiederholt der phantastische „Circus Ronaldo“ auf vielfachen Wunsch die Erfolgsproduktion „La Cucina dell’Arte“. Das belgische „Theater Tol“ lädt zu später Stunde zum nächtlichen Spaziergang ins Dolomitenbad ein,– und „Claude Merle“ wird seine skurrilen Mannequins „Les Voisins“ in und vor Schaufenstern, sowie auf Balkonen in der Rosengasse und Messinggasse stilvoll platzieren.
Der „Circus Ronaldo“ spielt auf vielfachen Wunsch die Erfolgsproduktion „La Cucina dell’Arte".
Außerdem darf man sich auf den unverwüstlichen „Ulik“ freuen, der mal als Schnecke, mal als Düsenpilot im Festivalgelände unterwegs sein wird. Für Heiterkeit wird auch die erste Nudistenhochzeit in der Hochzeitsstadt Lienz sorgen. Doch bei „OLALA“ kann man auch an einem wissenschaftlichen Projekt teilnehmen und sich der Gruppe von Forschern bei einer Stadt-Safari anschließen. Wer für kurze Zeit einmal seine Welt auf den Kopf stellen möchte, kann dies beim „Holländischen Wahnsinn“ in der Borg Arena machen. Schauplatz der spektakulären Licht- und Toninstallation ist heuer nicht die Liebburg oder Schloss Bruck, sondern ein U-Block in der Friedensiedlung. Ohnehin überschreitet „OLALA“ die Grenzen – und heuer sogar in geographischer Hinsicht. Nach den guten Erfahrungen in Matrei ist man heuer auch im benachbarten Südtirol zu Gast. 14 Gruppen treten am Freitag, 26. Juli, in Innichen auf.
Die Straßenkünstler beweisen in allen Lebenslagen den richtigen Durchblick.

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