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„Hinter’m Kofel“ – Klassiker im Mondschein

Am 14. Februar startet der 11. Tristacher Nachttourenlauf zur Dolomitenhütte.

Archiv - Nachttourenlauf-2013
Mit Einsatz Richtung Sieg: In der Sportklasse zählt nicht die Mittelzeitwertung sondern Schnelligkeit. Foto: Franz Zoier
Er ist schon Kult, der Tristacher Nachttourenlauf "Hinter'm Kofel". Am Freitag, 14. Februar, geht die elfte Auflage über die Bühne, im Kalender der Skitourenszene ein Fixtermin, zu dem alljährlich eine Schar an Freizeittourengehern und Spitzensportlern anreist. Rund 400 LäuferInnen werden erwartet, bis Mittwoch, 12. Februar, kann man sich anmelden. Das Nenngeld beträgt 20 Euro. Den Anfang beim Aufwärtsmarsch in Richtung "Dolo" macht auch dieses Jahr die Sportklasse mit Start um 18.20 Uhr am Sportplatz Tristach. Der Aufstieg erfolgt über die Rodelstrecke Richtung Kreithof und weiter über die bisherige Streckenführung bis zur Dolomitenhütte. Insgesamt bewältigen die Profis dabei 6,1 km und einen Höhenunterschied von 950 m. Der Start für die Hobbyläufer und alle, die es gemütlich angehen wollen, ist um 19 Uhr beim Kreithof. Kriterium ist hier die Mittelzeitwertung, man kann auch im Nostalgie-Look und jedenfalls in aller Ruhe bis spätestens 21 Uhr ins Ziel spazieren. Für beide Klassen gleichermaßen bedeutend sind Sicht und Licht: Über die Rodelstrecke bis zum Kreithof ist der Aufstieg mit Laternen versehen, den Rest der Strecke bis zur Dolomitenhütte soll an diesem Abend der Vollmond ausleuchten. Der Tristacher Sportverein hat seit 10. Jänner mit Anton Steurer einen neuen Obmann, das Prozedere des Tourenklassikers ist aber gleich geblieben. Nach der Preisverteilung im Lois-Walder-Stadion steigt die Vollmondparty, es gibt einen eigenen Eventbereich, eine "Kofltrophäe" für die schnellste Dame sowie den schnellsten Herren und Sachpreise für die beste Mittelzeit. Bei der Party wird DJ Roli mit Hits aus den Siebzigern, Achtzigern und Neunzigern einheizen. Dass es beim Tristacher Nachttourenlauf nicht nur um die sportliche Leistung, sondern vor allem auch um die "Hetz" bei Zuschauern und Teilnehmern geht, zeigt unser Video vom Lauf 2013:

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