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Destillata: Hochprozentiges aus Osttirol überzeugte

Heimische Edelbrenner stellten sich erneut dem Wettkampf europäischer Top-Destillerien.

Von der Fachjury der Destillata 2015 ausgezeichnet (v.l.): Elke Obkircher, Rudi Schwarzer und Familie Kuenz. (Foto: Schwarzer)
Von der Fachjury der Destillata 2015 ausgezeichnet (v.l.): Elke Obkircher, Rudi Schwarzer und Familie Kuenz. (Foto: Schwarzer)
162 Betriebe aus neun Nationen beteiligten sich an der heurigen Edelbrand-Meisterschaft "Destillata" und stellten rund 1500 Produkte der verdeckten Verkostung durch die Fachjury. Am 13. März 2015 fand im Schloss Esterházy in Eisenstadt die Edelbrand-Gala Destillata statt, bei der die Destillerien des Jahres 2015 ausgezeichnet wurden. Gäste aus Österreich, Deutschland, Ungarn, Italien, der Schweiz, Rumänien und den Niederlanden waren zur Preisverleihung angereist und erwarteten mit Spannung die Ergebnisse. Zum ersten Mal in der 24-jährigen Geschichte der Destillata ging keiner der drei Medaillenränge an einen österreichischen Betrieb. Als bestplatzierter österreichischer Betrieb konnte sich die Naturbrennerei Kuenz aus Dölsach auch noch einen Platz im Elitekreis der "auserwählten Destillerien 2015" sichern. Ausgezeichnet wurden u.a. der Ribisellikör, die Wahl'sche Schnapsbirne und der Gin. Ebenfalls in den Elitekreis aufgenommen wurde der Edelbrenner Rudi Schwarzer. Der Lienzer überzeugte die Fachjury mit Marille, Mandarine, Traubenkirsche und Gin. Mit Hochprozentigem aus Virgen in sehr guter Qualität, nämlich Zirbe und Vogelbeer, punktete Elke Obkircher.

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