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Steve House verschenkt Eispickel in Kals

Weltklasse-Kletterer fand historisches Stück am Teischnitzkees.

Steve House (rote Jacke) überreicht im Büro der Kalser Bergführer einen historischen Fund. Foto: Christian Riepler
Steve House (rote Jacke) überreicht im Büro der Kalser Bergführer einen historischen Fund. Foto: Christian Riepler

Es kommt nicht alle Tage vor, dass einer der besten Bergsteiger der Welt im Büro der Kalser Bergführer vorbeischaut. Steve House, der Mann, der im freien Stil die gigantische Rupal-Wand des Nanga Parbat durchkletterte und Bergsportgeschichte schrieb, war kürzlich im Glocknerdorf und brachte ein besonderes Geschenk mit: Einen historischen Bergsteigerpickel, den House im Eis des Teischnitzkees am Fuß des Stüdlgrats fand.

Der Amerikaner und seine aus Kärnten stammende Partnerin Eva sind regelmäßig im Osttiroler Hochgebirge unterwegs. Bereits 2011 gab der Superstar und Buchautor dem DOLOMITENSTADT-Magazin ein Interview und erzählte: "1989 war ich auf dem Großglockner. Ich war damals 18 und zum ersten Mal auf einem Gletscher, bei einem Trainingskurs des slowenischen Alpenvereins." Das komplette Interview mit dem Ausnahmekönner kann man hier nachlesen oder unten im Video sehen.

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Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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