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Drei Bürgermeister und ein Dauerthema

Iseltaler Triumvirat ließ die Bürger zu Natura 2000 befragen.

Anton Steiner, Dietmar Ruggenthaler und Andreas Köll (von links) haben ihre Parolen gegen die Natura-Ausweisung mittlerweile im bewusstsein der Gemeindebürger verankert. Zumindest das beweist eine Market-Umfrage. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner
Anton Steiner, Dietmar Ruggenthaler und Andreas Köll (von links) haben ihre Parolen gegen die Natura-Ausweisung mittlerweile im Bewusstsein der Gemeindebürger verankert. Zumindest das beweist eine Market-Umfrage. Foto: Dolomitenstadt/Pirkner
Man wird das Gefühl nicht los, alles schon einmal gehört zu haben. Die Natura 2000-Diskussion in Osttirol tritt auf der Stelle. Das war auch bei einer weiteren Pressekonferenz der Iseltaler Bürgermeister Andreas Köll (Matrei), Dietmar Ruggenthaler (Virgen) und Anton Steiner (Prägraten) spürbar. Einzig neuer Aspekt sind die Ergebnisse einer Umfrage des Linzer Market-Institutes, das im Auftrag der Gemeinde Virgen um 9000 Euro die Stimmungslage in den drei Gemeinden erhob. Die Ergebnisse bieten wir unten zum Download an. Wenig überraschend decken sich die Ergebnisse der Umfrage mit den von den Bürgermeistern seit Monaten getrommelten Botschaften. Auch die Forcierung einer Volksbefragung ist nicht neu, hier ergaben sich bei der Pressekonferenz bei gezieltem Nachfragen allerdings unterschiedliche Szenarien für die einzelnen Gemeinden. Während Andreas Köll für Matrei eine derartige Befragung nicht ins Auge fasst – wohl auch weil der Ausgang überraschen könnte – schließt Dietmar Ruggenthaler in Virgen ein Plebiszit noch vor den Gemeinderatswahlen nicht aus. Anton Steiner könnte sich für Prägraten ebenfalls eine Befragung der Bürger vorstellen, glaubt aber nicht, dass diese noch vor den Wahlen im Februar 2016 über die Bühne gehen könnte. In jedem Fall müsste eine JA/NEIN-Frage auf dem Stimmzettel stehen, die der Tiroler Gemeindeordnung entsprechen müsste. Den Bürgern vorzugaukeln, dass sie etwa in Sachen Natura 2000 etwas zu entscheiden hätten, sei rechtlich gar nicht möglich, erläuterten die Bürgermeister, es könne aber um die Frage gehen, wie eine Gemeinde auf eine "nicht gerechtfertigte" Ausweisung reagieren soll. Klargestellt wurde auch, dass die Osttiroler Vordenker – ein Denkkreis rund um die Wirtschaftskammer und den Industrie-Manager Richard Piock – keine tragende Rolle bei der Umsetzung von Förderprogrammen im Iseltal spielen sollten. "Ideen können natürlich auf breiter Basis eingebracht werden, aber die Umsetzung können nicht die Wirtschaftskammer, Herr Kuenz und Herr Piock bestimmen," erklärte Andreas Köll. Market Umfrage Iseltal
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

16 Postings

wolf_C
vor 9 Jahren

Diese Herren Bürgermeister sind die totale Fehlbesetzung für das Nationalparkkuratorium; wenn sie den Naturschutz schon immer! schlechtreden müssen, sollen sie so viel Charakter haben und sofort daraus zurücktreten! Es ist so ja nicht einmal mehr peinlich, es ist, wenn es nicht so traurig wäre, einfach arm selig ...

 
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iseline
vor 9 Jahren

Wozu ist diese Umfrage gut, wenn die Nominierung der ganzen Isel beschlossen ist und jeder weiß, dass sie von der EU eingefordert wird? Man kann nur vermuten, dass sie den Kraftwerksbürgermeistern als Legitimation dienen soll, um die innerparteilichen Grabenkämpfe anzuheizen und weitere Gelder für sinnlose Rechtsschritte aus den Gemeindekassen abzuziehen.

Da werden öffentliche Mittel für eine Umfrage verwendet, die nicht einmal repräsentativ ist, weil ja nur drei von acht Iselgemeinden befragt wurden. Mehrer Fragen übergehen überhaupt die aktuellen Erkenntnisse der Genetikstudie des Schweizer Instituts (von A. Köll verlangt), aus der deutlich hervorgeht, dass es nicht um das reine Zählen von Tamarisken geht, sondern um den Erhalt eines intakten Wassernetzwerkes. Inklusive der Zubringer. Allerdings wird in Frage neun nur die Herausnahme des Kalserbaches thematisiert und auf den Tauernbach und die Schwarzach ganz vergessen. Punkt sechs und sieben fragen tendenziös nur nach den Verschlechterungen durch Natura 2000. Da braucht man sich über das Ergebnis nicht zu wundern und sollte es auch nicht zu ernst nehmen.

 
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exilosttiroler
vor 9 Jahren

@waldkauz Selten so einen bloedsinn gelesen das eine befragung hilfslosigkeit bedeutet. Leider gibt es bei uns nicht so leicht die moeglichkeit wie in der schweiz zu wichtigen themen volksabstimmungen zu initiieren. Da wird das volk zu fast allen befragt und man muss sagen dass die schweizer gut leben obwohl sie ihrer definition nach hilflos sein muessten. In der schweiz heisst man so etwas direkte demokratie. Ein schlagwort dass die gruenen gerne nuetzen. Im übrigen hat es sowieso wenig sinn zu diesem abermalig einseitigen und subjektiven beitrag auf dolomitenstadt einen weiteren kommentar abzugeben.

 
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Wundawuzzi
vor 9 Jahren

@ Ornithologe

Die Umfrage hat einen nicht unbedeutenden Schönheitsfehler. Soviel ich in Erfahrung bringen konnte wurde keine einzige Tamariske telefonisch kontaktiert und befragt ob sie eine Daseinsberechtigung hat. Hier kann man die wahre Problematik solcher Umfragen erkennen, wenn Mehrheiten über Minderheiten , Menschen über "Natur" abstimmen sollen. Glücklicherweise gibt es übergeordnete Institutionen , die sich eben nicht durch solchen politischen Populismus fehlleiten lassen und Gesetze beschlossen haben ,die es möglich machen für die Nachwelt Dinge zu erhalten deren Sinn momentan vielleicht nicht für alle erkennbar ist. Deshalb ist diese Befragung der absolut falsche Weg und eines erfahrenen Politikers absolut unwürdig. Ein Zeichen von grenzenloser Hilflosigkeit.

 
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beobachter52
vor 9 Jahren

Lieber F_Z! Bitte selber zuerst zumindest die erste Seite der Studie lesen, wo steht: "Die befragten Personen entsprechen in ihrer Zusammensetzung, in quotierten und nicht quotierten Merkmalen, der Grundgesamtheit der örtlichen Bevölkerung. Diese Übereinstimmung im Rahmen der statistischen Genauigkeitsgrenzen ist eine notwendige Voraussetzung dafür, dass die Ergebnisse verallgemeinert werden dürfen." - Zitat Ende! So werden nämlich alle seriösen Umfragen gemacht, oder glaubst du, dass für eine Wahlprognose alle Wahlberechtigten gefragt werden .....?

 
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F_Z
vor 9 Jahren

Bitte macht euch die Mühe wenigstens die Eckpunkte der Studie zu lesen bevor ihr darüber herzieht. Befragt wurden 300 Leute über 18 Jahren aus den Gemeinden Matrei, Prägraten und Virgen. Da wohnen so um die 8275 Leute (inkl. derjenigen unter 18) wovon gut 3,6% befragt wurden.

 
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cambridge
vor 9 Jahren

@Ornithologe Einige Passagen deines Beitrages riechen verdammt nach Köllscher Argumentation. Sehr verräterisch: " Dann werden wir auch das alles einmal ordentlich einarbeiten, da es ansonsten zu einer Flut sich bereits abzeichnender Klagen an den Höchstgerichten kommen wird, bereits avisierte Überprüfungen des missglückten Ausweisungsverfahrens durch die Rechnungshöfe in Wien und Luxemburg eingerechnet!" Warst du dabei in Wien und Brüssel?

 
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vitl
vor 9 Jahren

Ein Vogelkundler und ein Waldkauz streiten sich .... surreal und unterhaltsam. Irrational hingegen wäre zu glauben, dass sich die "mehrfach klar geäußerte Bevölkerungsmeinung" sich in o.g. Market Umfrage manifestieren könnte. Wer was über Statisik versteht weiß, dass eine verlässliche Objektivität immer mit einer quantitativen Qualität einhergehen muss. 300 Befragte... vom Felber Südportal bis, seima großzügig, Ainet... Die Größe der Stichprobe korreliert direkt mit dem Ausmaß der Genauigkeit und umgekehrt.

Glaube nur jener Statistik, die Du selbst gefälscht hast.

 
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Ornithologe
vor 9 Jahren

@ Waldkauz: Hast wohl wieder mal ein grundsätzliches Demokratie-und Verständnisproblem, nachtaktiv, gell? Vielleicht homma auch eine Tamariske zu viel graucht oder einen Kuenz zuviel getrunken? Er sollt halt amol a bisserl brav sein und sich etwas in Contenance üben: Diese Woche werden zuerst einmal alle, bis Donnerstag eingegangenen Stellungnahmen gesichtet, da wird noch gar nichts beschlossen! Und es werden viele sein, die in den nächsten Wochen einzuarbeiten sind, also wieder nichts mit deinem Wunschtraum „einer schicksalshaften Woche“ für deinen Lieblingsbürgermeister... Vielleicht sollten deine Favoriten dann zuerst noch mal eine Vermessung in Auftrag geben, damit manche übermotivierten Naturschutzgebietsplaner endlich drauf kommen, wie weit sie sich zum Teil auf höchst privatem Grundeigentum und beileibe nicht nur auf Öffentlichem Wassergut bewegen! Dann werden wir auch das alles einmal ordentlich einarbeiten, da es ansonsten zu einer Flut sich bereits abzeichnender Klagen an den Höchstgerichten kommen wird, bereits avisierte Überprüfungen des missglückten Ausweisungsverfahrens durch die Rechnungshöfe in Wien und Luxemburg eingerechnet!

Zwischenzeitlich kannst du mal wieder eine Tamariske wuzzeln, einen Kuenz trinken und deine surre...ähm...irrationale Köll-Phobie behandeln lassen oder auch nicht...Über deine Hasspostings hinaus solltest du vielleicht auch mal Deine Übernahmephantasien des Iseltales durch „vordenkende Rollkommandos“ überdenken, vor allem vor dem Hintergrund eines vielleicht noch vorhandenen, letzten Funkens an Respekt vor demokratisch gewählten Strukturen und der mehrfach klar geäußerten Bevölkerungsmeinung.

Wenn das alles noch immer nichts nützt, kannst du ja nach Nordkorea auswandern um festzustellen, ob dort die Lebens-und Flugbewegungen für Uhus, Waldkäuze oder andere Vögel besser sind, als im Nationalpark Hohe Tauern. Und dann schlafen wir vielleicht mal wieder ein Weilchen, um zu schauen, wie Brüssel mit deinen Ausweisungs- und Förderungswünschen umgeht. Und dann machen wir in einigen Jahren mal wieder eine fliegerische Standortbestimmung, wie viele von deinen kauzigen Wunschvorstellungen, Wach-, Tag- und Nachtträumen tatsächlich eingetroffen sind! Sag mal, du kauziger Kauz, schläfst du eigentlich nie?

 
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ungereimp
vor 9 Jahren

@beobachter ...erwachet!, willkommen in der Gegenwart! unabhängiges Institut? - gibt es diese Spezies in der heutigen Zeit überhaupt noch? wenn ja dann gehört das auch geschützt vielleich unter " Wahrheit 2000". einen Datenschutz gibt es sowieso schon lange nicht mehr!

 
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Wundawuzzi
vor 9 Jahren

Für Köll wird es eine schicksalhafte Woche! Die Landesregierung wird die Natura 2000 Ausweisung und die Verordnung des Naturschutzgebietes Osttiroler Gletscherflüsse beschliessen. Seine ganzen surrealen Bemühungen diese Beschlüsse zu verhindern ,scheitern kläglich. Im Gegenteil , es droht sogar noch eine bei weitem umfassendere Unterschutzstellung der Tameriskenvorkommen im Iseltal. Er wird in der Bevölkerung sein Macher - Image verlieren. Trotz, Sturköpfigkeit, Verbohrtheit, Machtgehabe und Präpotenz sind keine Attribute von modernen , vorausschauenden Politikern und die Bevölkerung wird sich von solchen Persönlichkeiten trennen, auch wenn es vielleicht noch ein bisschen Zeit braucht. Der Versuch Köll die Verfügung über etwaige Fördergelder zu verweigern ,ist eine Kampfansage. Wie allerdings kann man dem grössten Feind eines Natura 2000 Gebietes und den damit verbundenen Entwicklungschancen guten Gewissens Mio. Euro für innovative Projekte überantworten? Entweder wartet man auf die nächsten Gemeinderatswahlen oder vernünftige Vordenker übernehmen Verantwortung und entwickeln die Region. Für Köll eine untragbare Vision , einfach unvorstellbar. Als Bürgermeister fremdbestimmt zu sein käme einer Bankrotterklärung gleich . Vielleicht aber ist es auch nur eine willkommene Ablenkung von seinen wirklichen Problemen in der Gemeinde.

 
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beobachter52
vor 9 Jahren

Schon wieder! Schon wieder ein sehr tendenziös geschriebener Beitrag von dolomitenstadt.at gegen die Iseltaler Gemeinden (und deren Bürgermeister) und schon springen die "grünen Leserbriefschreiber" auf! Kein Wort, dass die Umfrage von einem anerkannten, unabhängigen Institut gemacht wurde, kein Wort, dass die Befragten representativ für die Bevölkerung (in Alter, Status, Gemeinde ....) ausgewählt wurden - und nicht 300, also "4% der Bevölkreung" - siehe @ungereimp! Halbwahrheiten, ein bisschen in die "richtige" Richtung gesteuert - und schon ist die gewünschte Wirkung erreicht. Dass die Umsetzung von Ideen und Projekten die Mitarbeit der betroffenen Bevölkerung und deren gewählten Vertreter benötigen wird, ist wohl klar, oder? Sonst werden wohl die besten Ideen der "Vordenker" nicht umsetzbar sein. Wenn dies Bgm Köll sagt, wird ihm gleich Diktatur unterschoben: "Wir sind für die Verteilung der Förderungen zuständig" (@ Leonhard). Die Iseltaler müssen sich von dolomitenstadt.at gemobbt vorkommen .....! Gut, dass sie genug Selbstbewusstsein haben"

 
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Kurgan
vor 9 Jahren

Mann, ich kann die drei Typen nicht mehr sehen. Ewig die gleiche Grütze und dann doch wieder andersrum! Mal ist Natura 2000 schlimm, dann Chance, dann schlimm, dann super.

Langsam beschleicht mich das Gefühl, dass es sich hier um Performance-Kunst-Theater handelt. Was anderes kann das nimmer sein. Weil wäre es real, dann wärs echt schlimm. So störrisch kann ja niemand im echten Leben sein.

Burschen: Aufwachen!!!! Der Schlipfkropfen isch gessn!

 
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Leonhard
vor 9 Jahren

Umfragen zu Naturschutzthemen müssen derart negativ ausfallen, überhaupt wenn von den drei Bürgermeistern - dazu gehört auch noch der von St. Jakob - schon monatelang gegen Natura 2000 und die Landesregierung gewettert, ja geradezu Panik verbreitet wird.

In Wirklichkeit geht es um die Angst vor Machtverlust. Wenn Natura 2000 kommt - wovon ich ausgehe - können einige Kraftwerke nicht umgesetzt werden und die gegen den Naturschutz wetternden Bürgermeister haben eigentlich bei Projektumsetzungen und Mittelverteilung nichts verloren.

Höhepunkt der ganzen Farce ist die Aussage von Köll, dass NICHT DIE, sondern WIR für die Förderungsverteilung zuständig sind. Ich wünsche der Iseltaler Bevölkerung, dass möglichst bald wieder Ruhe einkehrt, dass sie den Sinn von Natura 2000 und die wirklichen Hintergründe der Panikmache der Bürgermeister bald verstehen.

 
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ungereimp
vor 9 Jahren

300 Befragte? - das sind vielleicht 4% der betroffenen Bevölkerung - was soll das aussagen?!! und von wem wurden die Befraten selektiert ? halte so eine Umfrage für reine Zeit und Geldverschwendung - in Nepal würde man für dieses Geld wahrscheinlich ein ganzes Dorf wieder aufbauen.

 
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Franz Brugger
vor 9 Jahren

"... denn bestimmen tun allemal noch wir! Wär ja noch schöner, warum tut man sich die Plag als Bürgermeister an? Um dann am Gängelband ANDERER zu hupfn?"

Allein das Statement von AK zeigt einmal mehr die Gesinnung und Einstellung über Zusammenarbeit. Beruhigend ist nur die Gewißheit, dass sich gute Ideen nicht aufhalten lassen.

 
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