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Adresse für Stellungnahmen zu Natura 2000

Am 7. Mai endet die Auflegungsfrist für die umstrittene Verordnung.

"In den Medien wird immer wieder vom Natura 2000-Ausweisungsvorschlag (Osttirol) geschrieben, mit dem viele Bürger nicht einverstanden sind und sich gerne dazu äußern möchten", schreibt Dolomitenstadt-Leserin Maria Berger an die Redaktion. "Es steht zwar oft in den Beiträgen, dass die Bürger der betroffenen Gemeinden (und auch andere) die Möglichkeit hätten, eine Stellungnahme dazu abzugeben, aber leider wird dabei nie erwähnt, wohin diese Stellungnahmen zu schicken sind. Und das ist sehr schade; denn ich bin überzeugt, dass viele sich dazu äußern möchten, aber leider die Anlaufstelle nicht wissen." Spät aber doch möchten wir deshalb die nötigen Informationen nachreichen. Hier ist der Link zum Verordnungsentwurf. Schriftliche Stellungnahmen sind an die Tiroler Landesregierung, Abteilung Umweltschutz, Eduard-Wallnöfer-Platz 3, 6020 Innsbruck bzw. per E-Mail bis 7. Mai an umweltschutz@tirol.gv.at, zu richten.  
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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