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Entspannen, Energie tanken auf der Wangenitzseehütte

Das lohnende Wanderziel liegt im Herzen der Schobergruppe und ist Stützpunkt am Wiener Höhenweg.

Die Schobergruppe zählt zu den ursprünglichsten und wildesten Gebieten der Ostalpen. Hier versammeln sich auf engstem Raum 53 Dreitausender und mehr als 60 Bergseen.

Die Wangenitzseehütte – ein Ort zum Wohlfühlen, Entspannen und Energie tanken. Foto: Österreichischer Alpenverein / Franz Pölzl

Die Wangenitzseehütte (2.508m) ist die höchstgelegenste Schutzhütte in der Schobergruppe und liegt idyllisch am tiefblauen Wangenitzsee und Kreuzsee auf Kärntner Seite des Nationalparks Hohe Tauern. Sie ist idealer Stützpunkt für Bergwanderer und Hochtourengeher in einer atemberaubenden Bergwelt. Wer über gute Kondition, Ausdauer, Trittsicherheit und Schwindelfreiheit verfügt, wird bei diesen 3000er-Touren mit einem unvergesslichen Bergerlebnis belohnt: Petzeck (3.283 m), Perschitzkopf (3.125 m) und Kruckelkopf (3.181 m)

Etwa drei Stunden braucht man, um die Wangenitzseehütte vom Parkplatz „Seichenbrunn“ im Debanttal aus zu erreichen, eine halbe Stunde länger dauert der Weg über die Roaneralm, dafür ist er aber weniger steil. Wer Kinder hat, die diese Wegstrecken schon bewältigen, kann ihnen als Belohnung am Ziel eine Abenteuerlandschaft versprechen.

Gekocht wird in der Wangenitzseehütte täglich frisch – für den herzhaften Schweinsbraten, den Knödelteller, die Schlipfkrapfen oder den saftigen Apfelstrudel gehen Wanderer buchstäblich meilenweit.

Kontakt: Claudia und Franz Aßlaber, www.wangenitzseehuette.com, Hüttentelefon: + 43 4826 229

Foto: Aßlaber




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