Hier sind die Fakten
Ausweisung von Alpschutzgebieten und Entnahme per Verordnung soll Abschüsse von Schadwölfen erleichtern.
Der Traiskirchner Bürgermeister mache ein „Angebot, ohne am rechten Rand zu streifen“.
LH Mattle verweist auf enge Verbindungen und große türkisch-stämmige Gemeinde im Bundesland.
Auf dem Brenner könnte ein buchbares „Slot-System“ für Planbarkeit und Entlastung sorgen.
Das Rennen um den SPÖ-Vorsitz wird immer turbulenter und nimmt eine spannende Wendung.
Miete für 3.100 stadteigene Wohnungen soll eingefroren werden. Landesregierung zur Nachahmung aufgefordert.
Der 35-jährige ÖVP-Staatssekretär könnte gegen Grünen-Bürgermeister Georg Willi ins Rennen gehen.
Keine Richtwertmieten für 195 Wohnungen der „Neuen Heimat“. Stadt will nach Aus für Mietbremse beraten.
Antreten kann jedes Parteimitglied. Am 3. Juni soll der Vorsitz bei einem Bundesparteitag geklärt werden.
Die 40-jährige Wirtschaftswissenschaftlerin löst Reinhard Krismer ab, der in den Ruhestand geht.
Als dritter Kandidat will der 40-jährige Parteikritiker Pamela Rendi-Wagner und Hans Peter Doskozil herausfordern.
Das zeige unter anderem die Diskussion rund um die Thaurer Muller, so die Grüne Zeliha Arslan.
Erwin Zangerl fordert Regulierung: „Abzocken, bis es nicht mehr geht, das ist der österreichische Weg.“
Höhere Beihilfen und Wohnbauförderung auch für Bezieher höherer Einkommen.
Cordula Ettmayer-Kreiner erhielt als Stellvertreterin 82,2 Prozent Zustimmung.
Johanna Mikl-Leitner und Udo Landbauer schließen politisches Abkommen mit „stark freiheitlicher Handschrift“.
Peter Kaiser und Martin Gruber geben sich harmonisch und betonen Gemeinsamkeiten.
„Ich bin für den Nationalrat gewählt worden. Das ist mein Job, den ich extrem gern mache.“
Prüfbericht offenbart das Ausmaß der Finanzmisere. Nun muss Geschäftsführer Alois Rathgeb den Hut nehmen.
Befragung soll schon im Mai stattfinden. Das Ergebnis wird Basis für einen außerordentlichen Parteitag.
Mietzins wurde um zehn Prozent angehoben. Bürgermeisterin Blanik hat davon nichts gewusst und will handeln.
„Für den Schwerverkehr ist der Felbertauern die Ausweichroute Nummer eins“.
SPÖ-Bürgermeister Peter Ebner kritisiert Bürger:innen nach blauen Zugewinnen. Nun reagiert Herbert Kickl.
Gegen Pamela Rendi-Wagner will der Burgenländer aber nur bei einer Mitglieder-Urabstimmung antreten.