Hier sind die Fakten
Kampfabstimmung im Bezirk Innsbruck-Land ging klar an Gewerkschafter Bernhard Höfler.
Nach dem Scheitern der Koalitionsgespräche plädiert der Bundespräsident für das Finden von Kompromissen.
Liste Fritz-Klubobmann Sint übt Kritik an der Vergabe von Fördergeldern. Bei „N’Cyan“ fehlt ihm die Kontrolle.
FPÖ-Chef macht die ÖVP für das Scheitern verantwortlich. ÖVP sieht „Machtrausch“ Kickls.
Der Tiroler AK-Präsident sieht keinen breiten Konsens in der Partei für Blau-Schwarz.
Kärnten und Italien wählen noch heuer eine Variante. Zweispurige Befahrbarkeit ab April wird mit Nachdruck angestrebt.
Der ÖVP-nahe Berliner Politikberater Karl Jurka glaubt nicht an eine Koalition mit der FPÖ.
Andreas Babler zieht „keine roten Linien“. Werner Kogler warnt vor „historischer Schuld“.
Ein Stau von Winnebach bis Sillian gab dem Fritz-Mandatar ausreichend Zeit für eine Frage zur Dosierampel.
Welche Agrarfläche mit welchen Mitteln behandelt worden ist, wissen nur wenige Eingeweihte.
Kein Verbot, aber überparteiliche Einigung, „die so streng wie nur möglich unsere Natur schützt“.
Tirol spielt heuer eine besondere Rolle bei der Umsetzung der EU-Alpenraumstrategie.
Die ÖVP sieht eine „schwierige Phase“, verhandelt aber weiter mit der FPÖ. Chanceneinschätzung: fifty-fifty.
Gegründet aus der Arbeitnehmerschaft, will die oppositionelle Liste nun auch Kleinunternehmer:innen ansprechen.
Hickhack zwischen SPÖ und Finanzminister Mayr über „Absichtserklärung“ zur Defizitsenkung.
Bevor der Schlachthof insolvent wurde, flossen 176.000 Euro an Zuwendungen vom Land. Liste Fritz übt Kritik.
Die internationale Journalistenvertretung AEJ macht sich Sorgen – auch um Österreich.
Das Gesetz des Stärkeren feiert Renaissance und Cyberangriffe nehmen zu. Gefragt ist Resilienz.
Landesrätin Eva Pawlata traf MCI-Studierende zu einem „sozialpolitischen Austausch“.
Bei der teilweisen Verkehrsfreigabe der Passstraße lobten beide Seiten die grenzüberschreitende Zusammenarbeit.
Finanzierung aus dem Bundesbudget würde den Sender „dem Gutdünken der Regierenden unterwerfen“.
86 Prozent der geplanten Einsparungen von FPÖ-ÖVP wären abgedeckt und die Milliardäre blieben superreich.
Bleibt die künftige Regierung bei bisherigen Plänen, wird Agrardiesel 2025 mit 23,5 Cent pro Liter subventioniert.
Tirols Ärztekammerpräsident Stefan Kastner will eine Gebühr und wettert gegen „Selbstbedienungsladen“.