Ist unsere Erde noch zu retten?
Solarenergie auf Platz 1. Wasserkraft leidet seit Jahresbeginn unter Niedrigwasser.
Siebenschläfer, Haselmaus & Co. verlieren zunehmend ihren Lebensraum. Tipps für Garten- und Waldbesitzer.
Jede Sekunde werden 30 Becher weggeworfen! Umweltbundesamt fordert verbindliche Reduktionsziele.
Tiroler Landesregierung und Naturschutzbund zeigen exemplarisch die unterschiedlichen Positionen.
Bei einer Volksbefragung stimmten 84,45 Prozent gegen den Ausbau des umstrittenen Kraftwerks Kaunertal.
Die Bezirksaltenheime decken 40 bis 50 Prozent ihres täglichen Bedarfs mit regional erzeugtem Strom ab.
Wo die Energiewende bereits gelebt wird: Erneuerbare Energiegemeinschaften im Fokus.
In unseren Breiten sind hauptsächlich Feuersalamander, Alpensalamander und Teichmolch betroffen.
Drohnen retten in Tirol hunderte Rehkitze vor den Mähwerken – mit Technik, Teamgeist und Timing.
Bis 1.500 Meter durch deutliche Erwärmung im Winter auch Einschränkungen bei technischer Schneeerzeugung.
Umweltexperte äußert Bedenken zur geplanten Umfahrung Greifenburg. Bürgerinitiative lud zu Pressegespräch.
Interview mit dem Hochgebirgsforscher Jan Beutel zum Bergsturz in der Schweiz.
Drei Millionen Kubikmeter Gesteinsmaterial. Schuttkegel 50 bis 200 Meter dick. Dorfbewohner zuvor evakuiert.
Tinneke Gies setzte mit Mitarbeiter:innen und deren Familien ein grünes Zeichen an einem kahlen Hang.
In Innsbruck machten Tierschützerinnen einmal mehr auf das nach wie vor geltende Tötungsverbot aufmerksam.
Greenpeace fand bei Tests Dutzende zum Teil verbotene und krebserregende Substanzen.
Schrauben, säen, gießen, ernten – die Kinder der Volksschule Virgen bauen nun ihr eigenes Gemüse an.
Kürzere Übergangsfrist soll rascher mehr Tierwohl bringen. Grüne und Tierschützer nicht überzeugt.
Blütenpracht lockt Insekten an – und ein neues Quiz lädt zum Mitmachen und Lernen ein.
Die Schüler:innen der MS Virgental bauten erneut mehrere Nistkästen für den afrikanischen Höhlenbrüter.
Helfer, Kinder und Vereinsmitglieder schwärmten aus und sammelten unachtsam weggeworfenen Müll.
Mittels Eiablagefallen wird auch in Osttirol nach gebietsfremden Gelsenarten gesucht.
Ein Großteil der heimischen Artengruppen und Lebensräume sind laut WWF in keinem guten Zustand.
Der Status wird auf „geschüzt“ herabgestuft. ÖVP und FPÖ applaudieren, SPÖ und Grüne nicht.