Unsere Meinung - offen gesagt
Eine schulische Postenbesetzung in Lienz könnte man auch als politischen Deal interpretieren.
…nimmt Lienz die falsche Abzweigung. Kosten und Details zur Nordschule wurden geheim behandelt.
Osttirols einziger Parlamentsabgeordneter ist ein Rechtsaußen jenseits der Peinlichkeitsgrenze.
…ist Franz Theurl im Gemeinderat. Der Start war holprig, doch noch gilt die Schonfrist.
Das Stadtparlament wird lebendiger. MFG und FPÖ werden zum Zünglein an der Waage.
Wer hätte gedacht, dass sich in Lienz ein so spannender Wahlkampf entwickelt?
Der Quereinsteiger emotionalisiert den Wahlkampf und macht eine Stichwahl möglich.
Der Landwirt mit Schmäh verfolgt schlitzohrig seine eigenen Ziele. Nun wieder bei der ÖVP.
Für rund 4.000 Beitragszahler bleibt die Verwendung ihres Geldes auch 2022 ein Rätsel.
Alexander Kröll wird die Samthandschuhe auch im Wahlkampf gegen Blanik nicht ausziehen.
Nichts anderes bedeuten die aktuellen Vorstöße. Strukturelle Fragen bleiben offen.
Der Ruf danach wird lauter und eine offene Diskussion darüber wäre wichtig.
Ich wär nach dem Besuch bei meiner Mutter gern noch ins Kino gegangen.
Möge die spitze Feder stumpf und der Senf, wenn schon nicht süß, dann wenigstens mild sein!
Gegen soziale Kälte kann man nichts machen? Doch. Den Verantwortlichen einheizen.
Ein Vergnügungspark ohne Vergnügen lockt kaum noch Besucher an.
Die EU ist Sündenbock für Populisten. Doch ohne sie sähe Österreich anders aus.
Der alte Obmann ist der neue und es ist Zeit, wieder zur Sacharbeit zurückzukehren.
Wochenlang wurde gestritten – um die falschen Themen und Personen.
Der Neoliberalismus hat in Tirol ein besonders verhaltensauffälliges Gesicht.
Eigentlich sollte ich in Weihnachtsstimmung sein. Doch heute ist kein guter Tag dafür.
Georg Dornauers Ego ist womöglich eine Nummer größer als sein politisches Talent.
Wenn der Bezirk nicht schrumpfen soll, müssen wir fremde Menschen zu uns einladen.
Wenn Regierungen eigene „Medien“ betreiben, ist eine Portion Skepsis angebracht.