Leicht modifiziert wurden die Besuchsregeln für Wohn- und Pflegeheime. Nach wie vor darf man deren Bewohner nur nach Vorlage eines höchstens 24 Stunden alten Antigen-Tests oder eines nicht länger als 48 Stunden zurückliegenden PCR-Tests besuchen.
Allerdings werden ab 28. Februar nun zwei Besuche von jeweils höchstens zwei Personen pro Woche und Pflegeheim-Bewohner erlaubt. Bisher war das nur ein Besuch von einer Person pro Woche. Weiterhin muss in den Heimen durchgehend eine FFP2-Maske getragen werden und es besteht Registrierungspflicht.
Mayrhofen im hinteren Zillertal darf bis Mittwoch wegen der Ausbreitung der südafrikanischen Virus-Mutation nur mit einem negativen PCR-Test, der nicht älter als 72 Stunden ist, verlassen werden. Der Handel bleibt – bis auf die Grundversorger – bis Mittwoch zu. Der Kindergarten und die Schulen haben bereits geschlossen bzw. befinden sich im Distance-Learning. Auch das Skigebiet ist zu. Die Ein- und Ausreise für Arbeitspendler in die rund 3.900 Einwohner zählende Gemeinde ist laut Land Tirol hingegen ohne Einschränkungen möglich. In Mayrhofen gab es mit Stand Freitag 48 aktive Corona-Fälle, bei 35 davon wurde mittels PCR-Analyse der Verdacht auf die südafrikanische Virusmutation festgestellt.
Die Nikolsdorferin für sechs weitere Jahre gewählt. Neu sind ihre Stellvertreterinnen.
Ein bewährtes Duo leitet nun das Gemeindeamt im Wechselschichtbetrieb.
Nach erfolgreichem Start sucht das Gründerduo Nachfolger „mit Engagement und Zeit“.
Haben VP-geführte Ministerien der Novomatic bei Steuerproblemen in Italien geholfen?
Der 56-jährige Autolenker ignorierte Rot und hatte Glück. Er wurde nur leicht verletzt.
Am Donnerstagabend, 25. Feber, ging gegen 21.30 Uhr von einem Wohnhaus in Matrei eine große Dachlawine ab und verschüttete die darunter liegende Gemeindestraße auf einer Länge von ca. 25 Metern rund zwei Meter hoch. Da nicht ausgeschlossen werden konnte, dass Personen unter den Schneemassen begraben waren, rückten die Feuerwehr Matrei, die Bergrettung und die Rettung an. Die Einsatzkräfte suchten den Lawinenkegel mit Schaufeln und Lawinensonden ab. Danach stand fest: Durch die Lawine wurden keine Personen verschüttet. Die Gemeindestraße wurde anschließend mit einem Bagger geräumt. Am Dach des Wohnhauses und am Gartenzaun entstand erheblicher Sachschaden.
Am Donnerstag kam es in Osttirol zu drei teils schweren Unfällen bei Skitouren.
Staatsanwaltschaft Wien ermittelt. Verdacht der Verletzung des Amtsgeheimnisses.
Die EU-Kommission kritisiert die Grenzkontrollen jedoch als unverhältnismäßig.
Mitglieder müssen sich wegen der Corona-Maßnahmen rechtzeitig anmelden.
Der ÖGB Lienz stellt seinen Mitgliedern im März kostenlose Hilfe beim Ausfüllen der Arbeitnehmerveranlagung zur Verfügung. „Wir unterstützen dabei, so viel wie möglich von der entrichteten Lohnsteuer zurück zu holen“, sagt Regionalsekretär Harald Kuenz. Immer mehr Menschen würden den Steuerausgleich online abwickeln. Berechnungen des ÖGB haben laut dem Vorsitzenden Philip Wohlgemuth ergeben, dass Arbeitnehmer, die auf den Steuerausgleich verzichten, „dem Finanzminister jährlich über 240 Millionen Euro schenken.“ Der Andrang auf dieses Hilfsangebot sei in Lienz erfahrungsgemäß enorm. Der ÖGB bittet daher um Voranmeldung. Termine gibt es jeweils von Montag bis Donnerstag zwischen 08.00 und 12.00 Uhr.
Gefahr durch Gleitschneelawinen. Felbertauernstraße am Mittwoch teilverschüttet.
Debatte über europaweites Impfzertifikat entbrannt. Peter Hacker sieht „echten Tabubruch“.
Ein 20-jähriger Skitourengeher unternahm am 24. Februar gemeinsam mit einem Freund von Kartitsch aus eine Skitour in Richtung „Große Kinigat“ in den westlichen Karnischen Alpen. Laut eigenen Angaben kam er ohne Skier unterhalb des Gipfels ins Rutschen und konnte seinen Sturz erst nach ca. 40 Metern vor einem Felsabbruch abbremsen. Dabei verletzte sich der Mann und war nicht mehr in der Lage, im steilen Gelände selbst aufzusteigen. Ein zufällig anwesender Bergführer alarmierte den Notarzthubschrauber, der den Verletzten mittels Tau barg und in das BKH Lienz flog. Nach ambulanter Behandlung wurde der Tourengeher noch am selben Tag entlassen.
Die Initiative „Comeback des Sports“ soll den Weg auf die Sportplätze ebnen. Appell der Vereine.
Die Wanderausstellung ist während der Fastenzeit in Osttirol unterwegs.
Vom Know-how der Wohn-Berater profitieren und sich jetzt den eigenen Wohntraum erfüllen!
Am Dienstag, 23. Februar, wurde ein 30-jähriger Österreicher über Auftrag der Staatsanwaltschaft Innsbruck in Lienz festgenommen. Laut Polizei bedrohte er seine ehemalige Lebensgefährtin und ihren Bekannten mehrfach mit dem Umbringen.
Im Zuge der Erhebungen wurden Videos und Beweismaterial gefunden, in denen der Festgenommene mehrfach strafbare Handlungen gegen die Polizei teilte. Er wurde wegen gefährlicher Drohung und Gutheißung von mit Strafe bedrohten Handlungen angezeigt und in die Justizanstalt Innsbruck gebracht.
Andreas Köll verschickt eine „erste und letzte Stellungnahme“ und droht mit WKStA.
Dolomitenstadt.at wird weltweit gelesen. Eine Viertelmillion User kamen 2020 aus Deutschland.
Bei 29 Personen wurde die Südafrika-Mutation nachgewiesen. Land beschließt strenge Vorgaben.
Interessierte können sich für den ersten EUSALP-Jugendrat bewerben. 28 Plätze werden vergeben.
Update: Die aus Sicherheitsgründen veranlasste Straßensperre wurde aufgehoben.
Gesundheitsminister Rudolf Anschober ist „Freund von Regionalisierungen“.
Theolinde Presslaber ist 100 Jahre alt. Tochter Monika erzählt aus dem Leben ihrer Mutter.
In der Nacht auf Montag donnerte der 2.500 PS-starke Schleifzug durch den Bezirk. Video!