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Happy End nach Notlandung eines Kleinflugzeugs in Amlach

Neustart auf frisch gemähter Wiese und Weiterflug Richtung Deutschland.

Obwohl der Lienzer Talboden eigentlich ganz übersichtlich ist, kann man sich offenbar zwischen Zettersfeld und Rauchkofel nicht nur verfahren, sondern auch verfliegen. So geschehen am 16. Juli, als ein Kleinflugzeug auf dem Weg von Venedig nach Rosenheim einen witterungsbedingten Zwischenstopp in Osttirol einlegen wollte und den Flugplatz Nikolsdorf bei starkem Wind offenbar „knapp“ verfehlte.

Statt dessen setzte die einmotorige Maschine auf einer Wiese in Amlach zur spektakulären Notlandung an. Alles verlief glimpflich, Feuerwehr, Rotes Kreuz und Polizei rückten zwar aus, mussten aber nicht eingreifen. Fotograf Philipp Brunner hat uns die hübsche Geschichte geschickt, inklusive Happy End! Tags darauf, also heute um ca. 11.30 Uhr, machte der Pilot mit seiner Frau einen Neustart auf der eigens für ihn frisch gemähten Wiese und steuerte nach einem Tankstopp in Nikolsdorf schließlich dem eigentlichen Reiseziel in Deutschland entgegen.

3 Postings

Bahato
vor 8 Jahren

So hübsch ist die Geschichte wohl nicht,wenn man gesehen hat wie knapp das Flugzeug über die Wohnhäuser geflogen ist,und das nicht nur einmal! Haben gedacht das geht sich nie mehr aus! Zum Glück ist nichts passiert! Guten Flug...

 
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Norbert Hopfgartner
vor 8 Jahren

Also fliegen hat der/die können, hab das mit dem "Gugga" beobachtet, ob das der Hans Arch auch so hingebracht hätte?...

 
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nufets
vor 8 Jahren

Hat da einer oder eine den Modelflugplatz mit dem Flugplatz Nikolsdorf verwechselt? :P

 
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