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Tirol-Wahl: Behörde ließ alle Landeswahlvorschläge zu

ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne, Liste Fritz, NEOS und MFG treten landesweit an.

Rund vier Wochen vor der Tiroler Landtagswahl am 25. September hat die Landeswahlbehörde die Zulassung der Landeswahlvorschläge aller neun Wählergruppen, deren Kreiswahlvorschläge bereits zugelassen worden waren, beschlossen. Heute, Montag, erfolgte daraufhin die Verlautbarung der Landeswahlvorschläge in einer Sondernummer des "Boten für Tirol", teilte das Land in einer Aussendung mit. Neun Wählergruppen hatten Kreiswahlvorschläge eingereicht. Sieben davon - ÖVP, SPÖ, FPÖ, Grüne, Liste Fritz und NEOS sowie die nicht im Landtag vertretene MFG - treten landesweit an. Die KPÖ kandidiert in der Landeshauptstadt Innsbruck und in Innsbruck-Land. Die Gruppierung "mach mit - Die Liste für alle anderen" tritt nur in Innsbruck-Land an. Durch die Zulassung der Landeswahlvorschläge können nun alle antretenden Parteien im Rahmen des sogenannten "zweiten Ermittlungsverfahrens" weitere Mandate, sogenannte Restmandate, erhalten, informierte das Land. Diese Restmandate würden sich aus den verbliebenen Stimmen ergeben, die im ersten Ermittlungsverfahren nicht für das Erreichen eines Grundmandats benötigt wurden.

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