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Innsbruck-Bozen ab 2027 im Halbstundentakt

Umsteigen bzw. der längere Aufenthalt an der Grenze werden durch moderne Mehrsystemzüge entfallen.

Bis zum Fahrplanwechsel 2027 soll eine durchgehende Regionalverbindung im Halbstundentakt zwischen Innsbruck und Bozen realisiert werden, meldet die Landesregierung in einer Aussendung. Die beiden Regionen Tirol und Südtirol haben am Dienstag eine Resolution zur Verbesserung des grenzüberschreitenden Bahnverkehrs unterschrieben. Festgehalten wurde, dass bis Ende 2030 auch die Grenzaufenthalte für Güterzüge am Brenner komplett entfallen sollen.

Realisiert werden soll dies durch moderne Mehrsystemzüge, für die die unterschiedlichen Netzspannungen der beiden Länder keine Hürde mehr sind. Dadurch soll das Umsteigen bzw. der längere Aufenthalt an der Grenze entfallen. Die neuen Zuggarnituren sollen schon bald bestellt werden. Künftig sollen - wie bereits zwischen Österreich und Deutschland - auch Fernverkehrszüge ohne Halt den Brenner passieren. Dafür brauche es noch Anpassungen bei der Technik und den Vorschriften. 

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vor 11 Monaten

Wir Osttiroler sitzen im Dieselstinkebus während die Boazner einen Bahnhalbstundentakt bekommen? Wer ist dafür verantwortlich? Zumtobel?

 
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