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TIWAG-Massenkündigungen: AK prüft rechtliche Schritte

Erwin Zangerl: „Man hätte rechtssichere, kundenfreundlichere Lösungen finden können.“

TIWAG und IKB kündigen derzeit über 100.000 Stromkundinnen und -kunden und verweisen in ihrem Kündigungsschreiben auf diverse österreichweit laufende Gerichtsverfahren, welche die Kündigung zur Schaffung einer notwendigen Rechtssicherheit erforderlich machen würde. Auf Nachfrage verärgerter Kund:innen im Servicecenter der TIWAG wird konkret auf die Arbeiterkammer Tirol verwiesen, die laut TIWAG für die Kündigungen verantwortlich sei.

AK-Präsident Erwin Zangerl, streitbarer Kritiker der Landesenergiegesellschaft, lässt das nicht auf sich sitzen. „Wenn die TIWAG gewollt hätte, hätte man rechtssichere, deutlich kundenfreundlichere Lösungen finden können. Wir haben uns immer strikt gegen Massenkündigungen ausgesprochen und lassen uns von der TIWAG nicht den schwarzen Peter zuschieben.“

Erwin Zangerl: „Wir lassen uns von der TIWAG nicht den schwarzen Peter zuschieben.“ Foto: AK/Berger

Vielmehr habe die TIWAG bereits im Frühjahr 2023 – noch vor der Erhöhung der Tarife – die Kündigung aller Bestandsverträge geplant, sagt Zangerl: „Hätte die TIWAG für ihre Bestandskunden die gesetzlichen Regelungen bezüglich der notwendigen Transparenz in Sachen Strompreis eingehalten, müsste sie nun keine Kündigungen durchführen, um Rechtssicherheit zu erlangen. Denn das war der Grund für unsere Klage!“

Für Zangerl ist Rechtssicherheit ohnehin ein vorgeschobenes Argument: „Vielmehr will die TIWAG die Preise jederzeit einseitig anpassen können, nur weil es der Markt zulässt, ohne die entsprechende Notwendigkeit aufgrund gestiegener Kosten. Daher laufen auch die AK Klagen vor Gericht weiter. Es geht darum, den Landesenergieversorger gerichtlich dazu zu verpflichten, seinen Kundinnen und Kunden den Strompreis transparent darzustellen.“

Betroffene Kundinnen und Kunden von TIWAG und IKB erreichen die AK Strom-Hotline unter 0800 225522 2000 von Montag bis Freitag von 8.00 bis 18.00 Uhr. Die häufigsten Fragen und Antworten haben die AK Expert:innen auf der Website der AK zusammengefasst.

27 Postings

lia
vor 4 Monaten

vorweg. ich bin mit der tiwag zufrieden. dass die strompreiserhöhungen etwas mit den cross border verträgen zu tun haben, wage ich zu bezweifeln. ich könnte ja verklagt werden.

 
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tetris
vor 5 Monaten

https://tirol.arbeiterkammer.at/tiwag-kuendigungen

3. Darf die TIWAG/IKB mir den Strom abdrehen, wenn ich nicht reagiere?

Ihnen droht nach Ablauf der Kündigungsfrist die Abschaltung des Stromes, falls Sie nicht in das angebotene Tarifmodell oder zu einem anderen Anbieter gewechselt sind oder sich auf die Grundversorgung berufen (letzteres bringt jedoch keinen finanziellen Vorteil).

...vielleicht keinen finanziellen Vorteil, aber im Gegenzug akzeptiere ich die AGB des Neuvertrages damit nicht, und beziehe trotzdem weiter meinen Strom von der Tiwag.

 
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    Village Pizza
    vor 5 Monaten

    Nein, so einfältig geht´s natürlich nicht. Es besteht ein Anspruch auf Grundversorgung zu den geltenden Allgemeinen Geschäftsbedingungen und zum allgemeinen Tarif für die Grundversorgung. Das bedeutet, dass die TIWAG grundsätzlich den Strom abschalten darf, wenn Rechnungen nicht bezahlt werden oder eben wenn der Vertrag gekündigt wurde. Der Verbraucher kann sich dann gegenüber dem aktuellen Anbieter, aber auch gegenüber jedem anderen Anbieter auf die Grundversorgung berufen. In diesem Fall besteht eine Verpflichtung zum (neuerlichen) Vertragsabschluss (Kontrahierungszwang), und es entsteht ein neues, vom bisherigen Energieliefervertrag unabhängiges Vertragsverhältnis. Voraussetzungen dafür sind die Berufung auf die Grundversorgung und die Bezahlung im Voraus. Allenfalls bereits bestehende Schulden bleiben weiterhin bestehen, der Strom darf aber nicht abgeschaltet werden, solange die ab Berufung auf die Grundversorgung entstehenden Kosten für weiter anfallende Verbrauchsmengen zeitgerecht beglichen werden. Einfach die neuen AGB nicht zu akzeptieren und trotzdem versorgt zu werden geht nicht, und in der Grundversorgung kriegt man auch nicht unbedingt den günstigsten Tarif.

     
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Chronos
vor 5 Monaten

TIWAG und IKB kündigen derzeit über 100.000 Stromkundinnen und -kunden!

Was wäre, wenn ALLE 100.000 TIWAG/IKB-Kunden und noch viele andere dazu, gleichzeitig zu anderen Stromanbietern, wechseln würden? Möglichkeitsform, weil leider nicht alle mitmachen. Aber…, was wäre dann?

Es würde Bewegung in den starren Abläufen der TIWAG in Gang gesetzt - eine Flutwelle würde überschwappen. Beim TIWAG-Vorstand, beim Aufsichtsrat und selbst beim Eigentümer, dem Land Tirol – LH Mattle und Co. würde kein Stein auf dem anderen bleiben. Es würde eine Lawine in ungeheurem Ausmaß losgetreten. Wir würden erkennen, welche geballte Macht wir Bürgerinnen u. Bürger in der Lage sind, auszuüben, falls Einigkeit herrschen könnte. Einigkeit macht stark! Die Macht geht vom Volk aus!

Nur… leider sind wir, die Konsumenten, zu bequem und es ist den Meisten nicht wichtig genug an einem Strang zu ziehen.

 
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    Senf
    vor 5 Monaten

    Deine Worte in Gottes Ohr, aber die Wallnöfer-Hochburg am Wallnöferplatz ist bei noch so guten Willen nicht umstößlich, was ja viele wissen und deshalb resignieren - was ich schade, aber nicht aussichtslos finde. Die politische Schafzucht zur Erhalt des Familenstammbaumes wird noch eine Weile andauern.

     
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    Gotwald1
    vor 5 Monaten

    Idealerweise (steht nicht in deren Aufgabenbereich) würde z.B. die AK mit einem Anbieter für 50.000 bis 70.000 Kunden einen Basisvertrag aushandeln. die Zahl wäre sicher realistisch, und für einen Anbieter interessant, und für TIWAG schmerzhaft genug. die TIWAG hat es ja auch mit uns 100.000kwh Kunden auch so gemacht ... Verträge mit Lockpreis ausgesendet, die innerhalb 2 Stunden verbindlich unterzeichnet werden mussten. wer also könnte Interessa daran haben bis zu 100.000 Tiwag Kunden einen alternativ Anbieter zu präsentieren?

     
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    wolf_C
    vor 5 Monaten

    ... ah geh, den armseligen TIWAG Managern ist es so was von recht, wenn sie das lästige 'Kleinvieh' loswerden: der Skandal ist der Dornauer und der Mattle als EIGENTÜMER! und gleichzeitig schieben sie denen weiter das Wasser der Bürger in den A... und Rachen, zum eigenen! Nutzen ... die Lawine sollte die richtigen berühren, nit die Geistlosen ...

     
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      Senf
      vor 5 Monaten

      und, was wilsst damit aussagen?

       
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      wolf_C
      vor 5 Monaten

      ... also da heißt es zB(doppelseitig): '' Unsere Wasserk r a f t'' Tiwag Tiroler Wasserkraft AG ...oder(ganzseitig): ''Gute Nachrichten für alle die nach vorne schauen'' ...oder(halbseitig): ''TIWAG 100%Tirol'' ...oder, oder spätestens wenn die Bürgermeisterin mit dem TIWAG Fuzzi in die Kamera grinst muss ich speiben ... Wollte sagen: die Politiker nützen mit den Managern die Gutgläubigkeit der Menschen aus, nicht mehr und nicht weniger; und es ist wunderbar wenn wie hier intelligente Menschen m i t Herz dies in Worte fassen können und auch tun: ''Wir würden erkennen, welche geballte Macht wir Bürgerinnen u. Bürger in der Lage sind, auszuüben, falls Einigkeit herrschen könnte.'' ... mehr gibt es nicht zu sagen ... LG!

       
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    Nickname
    vor 5 Monaten

    @Chronos, Was wäre wenn alle 100.000 Tiwag IKB Kunden bei der nächsten Wahl nicht automatisch ihr Kreuzchen bei der ÖVP machen würden? Das wäre wahrscheinlich das einzige das in dem Fall Wirkung zeigen würde.

     
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      Chronos
      vor 5 Monaten

      Interessant wäre es auf jeden Fall, @Nickname! Bei beiden… Kausalität – Aktion/Reaktion – Ursache/Wirkung!

       
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ohli
vor 5 Monaten

Zum Glück gibt es andere Stromanbieter, die transparent sind und man wählen kann welchen Tarif (auch für Einspeisung) ganz in unserer Nähe!

 
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    irina
    vor 5 Monaten

    Welche?

     
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    Senf
    vor 5 Monaten

    was faselst du da, die stromproduzenten in unserer nähe verscherbeln ihre erzeugung an die tiwag. tag und nacht das ganze jahr über und sie lachen sich einen herunter, wenn die kunden sich über höhere preise und erzwungene verträge herummeckern.

    diese kw-betreiber sind in der regel keine energieversorger, sondern lieferanten. sie nutzen öffentlichen bäche kostenlos, und vergolden sie für ihre hosentasche. meistens 50 bis 70 jahre lang. niemand regt sich darüber auf. auch nicht bei 5 euro pro kwh. wetten?

     
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wianui
vor 5 Monaten

Hab mich gerade auf der Tiwag Homepage umgeschaut: Die TIWAG steht zu 100% im Eigentum des Landes Tirol. Die auf der Homepage veröffentlichten Unternehmenskennzahlen geben Folgendes bekannt: das Konzernergebnis vor Steuern war im 2022 Jahr 212,1 Mio Euro!! zum Vergleich: im Jahr 2018 waren es 86,8 Mio Euro, 2019 111,9 Mio Euro, 2020 78,8 Mio Euro, 2021 182,8 Mio) Somit zählt die TIWAG im Jahr 2022 zu den ertragsstärksten Elektrizitätsunternehmen Österreichs. Im Aufsichtsrat der TIWAG wirkt aktuell Mag. Manfred Pletzer als 1. Stellvertreter des Vorsitzenden MMag. Dr. Eduard Wallnöfer (Vorsitzender Aufsichtsrat) und Frau Mag. Michaela Hysek-Unterweger als 2. Stellvertreterin des Vorsitzenden. Aufsichtsrat und Vorstand arbeiten zum Wohle des Unternehmens eng zusammen - steht auf www.tiwag.at

....irgendwie kann man da nur mehr den Kopf schütteln wie die TIWAG mit ihren Kunden aktuell umgeht

 
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Osti
vor 5 Monaten

Mein alter Vertrag bei der IKB kostete bis 2022 € 85,- Dann gings auf € 118,- Seit 2 Monaten zahle ich € 103,- mein Neuer monatlicher Teilbetrag ab 01.Feber 2024 beträgt € 92,-

Laut Auskunft der IKB geht das nur bei den NEUEN VERTRÄGEN.

 
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komisch
vor 5 Monaten

... diese Energielieferanten vorwiegend Strom mit Wasserkraft - wem gehört dieses Wasser? der Allgemeinheit? jeden Bürger? aber sicher nicht der TIWAG oder TINETZ! Sie machen nicht nur Energie, sondern auch Gewinne und jetzt werden viele Bürger gekündigt, obwohl es ja auch ihr Wasser ist. Ist es womöglich so, dass die TIWAG und TINETZ da das Wassergut aller nutzt und die sie jetzt kündigt? Zuerst gibt man den kleinen Finger, ...!!! Ich bin jetzt jedenfalls ganz anderer Meinung wenn es um Erweiterungen oder neue Quellenerschließung geht!

 
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    Village Pizza
    vor 5 Monaten

    Kündigen Sie einfach Ihren Vertrag mit der geldgierigen TIWAG und nutzen Sie Ihr Wasser selber! Problem gelöst.

     
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Enrico Andreas Menozzi
vor 5 Monaten

Hab auch das Schreiben bekommen ,das ich bis 31. März den neuen Vertrag abschließen muss , sonst keine Strom lieferung . Muss mich da erstmal schlau machen

 
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    Village Pizza
    vor 5 Monaten

    Stimmt, ohne Vertrag keine Stromlieferung. Besonders überraschend ist das nicht.

     
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steuerzahler
vor 5 Monaten

Ich werde in Zukunft jeden Weg nutzen, um meinen Strom, den meiner Mieter und Nachbarn selbst zu erzeugen, zu speichern und zu verbrauchen. Die Tinetz und andere Anbieter dürfen dann einspringen, wenn der Bedarf zu hoch wird.

 
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    Senf
    vor 5 Monaten

    Da hast du recht, möglichst viel Eigenproduktion, möglichst sparsamer Energieeinsatz mit gleichzeitiger Verbrauchsanpassung an die neuen Gegebenheiten (waschen/trocknen, e-Autol/e-Bikeadung nur mehr bei Sonne aus der Sonne, Energiespeicherung über Warmwasser-Pufferspeicher mit Heizstab, gering auch über Akku-Nachtnutzung für Licht, PC, TV ... ). Und wenn dann weitere Energie notwendig ist, dann Energie von externe Anbieter wie die Tiwag oder auch/eventuell über Energiegemeinschaften nutzen. Voraussetzung für den Erfolg zu allem wird auch die thermische Wohn/Haussituation mit der Lage werden. Vielleicht nicht für alle möglichoder leistbar.

    Die großen Versorger/Energiegesellschaften täten gut daran, wenn sie wieder gestaffelte Verbraucherpreis für diverse Abnehmer anbieten würden (Tag/Nacht/Spitzen ...).

    Der Energiemarkt wird sich total verändern, es kommt zukünftig für den Otto-Normalverbraucher unweigerlich zu mehr Eigenverantwortung in Produktion und im Verbrauch im Haushalt. Für die meisten auch beim Gasgeben mit dem mobilen Untersatz "gleiten statt hetzen", Isops Spruch aus den 70ger Jahren für die Zukunft!

    Den Gstopften wirds trotzdem egal sein!

     
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Gotwald1
vor 5 Monaten

aus gegebenem Anlass auch noch mal hierher kopiert:

Jetzt ist es also so weit. Heute bekam ich Post von der Tiwag. Ich derereiner noch nie anderen Strom aus der Dose zog, als den von der TIWAG verrechneten! 50 Jahre TIWAG treu, immer pünktlichst bezahlt (da je eh eingezogen wird, direkt von meinem Konto), nie gemeckert oder nachverhandelt, weil man ist ja Patriot und möchte Wasserkraft aus der Heimat. Ich bekam also die Kündigung per 31.3.24 (mir fällt gerade ein, ich wurde in meinem ganzen Leben noch NIE gekündigt), da ich nicht bereit war bis Dato eines der tollen Umstiegsszenarien anzunehmen. Ich darf bleiben, wenn ich den Neuvertrag akzeptiere, oder darf gehen (mich schleichen) wenn ich weiter so Stur bleibe. Bravo TIWAG! Eins ist klar, ich gehe, auch wenn wo anders nix anders ist, aber wenn Tiroler mit Tirolern so umgehen, rate ich jedem, diesem VEREIN keinen Cent mehr zukommen zu lassen! Schaut Euch die Umsatzexplosionen der TIWAG von +86% an, sowohl in Energie, als auch noch in Gas (ist sichtlich viel teuer geworden, dass die Preise betrifft, deswegen bleibt auch mehr) und diese "wenns enk nit fügts, noan gehts" Mentalität, in einer von TIROLERINNEN und TIROLERN FINANZIERTEN TIWAG ist an Frechheit nicht zu Topen!

 
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    so ist es vielleicht
    vor 5 Monaten

    Tja, so tickt die schwarze Tiwag nun mal. Und die Landesregierung freut sich über feine Ausschüttungen, die sie bei einer Milliarde Schulden sicher gerne einheimst! Bravo!!!

    👏👏👏👏👏

     
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Haberg21
vor 5 Monaten

Es isch a Wahnsinn - soweit isch es nun schon in Tirol! Das Land Tirol (die Tiwag) "enteignet" quasi seine langjährigen Stromkunden! Viele dieser betroffenen Kunden der Tiwag sind sicher schon "zig Jahre" zahlende u. zufriedene Kunden und dann bedankt man sich bei der langjährigen Kundschaft auf diese Art u. Weise.........Pfui!

 
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    Village Pizza
    vor 5 Monaten

    Sie schreiben wirres Zeug. Wo ist die "Enteignung"?

     
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      Haberg21
      vor 5 Monaten

      Bist du schwer von Begriff????

       
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