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Ulrich Matterberger radelte wieder für „Licht ins Dunkel“

Mit einer Glockneretappe auf dem Ergometer sammelte der Extremsportler 4.250 Euro.

Ulrich Mattersberger radelt und radelt. Der unermüdliche Extremsportler aus Lienz saß auch heuer wieder am 22. Dezember im ORF-Landesstudio Kärnten auf dem Ergometer um ein Programm abzuspulen, das exakt der Strecke von Heiligenblut über den Großglockner und auf das Kitzbüheler Horn entsprach.

Zwischen 8.00 und 13.00 Uhr strampelte Ulrich 110 Kilometer und 2000 Höhenmeter herunter. Dabei hatte er bereits 2.000 Euro, gespendet von der Firma Durst, als Startkapital im Gepäck. Die Hörer:innen von Radio Kärnten doppelten diese Summe mit 20 Euro je gefahrenem Kilometer auf einen Betrag von 4.250 Euro auf, der an ORF-Landesdirektorin Karin Bernhard übergeben wurde und Kärntner Hochwasseropfern zugute kommen wird. Laut ORF haben die Menschen in Österreich am Heiligen Abend bis Mitternacht 18,5 Millionen Euro für „Licht ins Dunkel“ gespendet.

Ulrich Mattersberger auf seinem Sportgerät, flankiert von Manager Albin Weber und ORF-Landesdirektorin Karin Bernhard. Foto: Weber

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