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Übung: „Brandopfer“ im Kloster Maria Luggau gerettet

Neben heimischen Feuerwehren nahmen auch Einsatzkräfte aus Osttirol an der realitätsnahen Atemschutzübung teil.

Am Samstag, 13. April, fand im Kloster in Maria Luggau die alljährliche Atemschutzübung statt. Neben den vier heimischen Feuerwehren Maria Luggau, St. Lorenz, Liesing und Birnbaum nahmen noch die Feuerwehren Kötschach-Mauthen sowie aus Osttirol Untertilliach, Obertilliach, Kartitsch und Sillian teil. Insgesamt übten acht Atemschutztrupps in dem historischen Gebäude. Unterstützt wurde der Übungseinsatz von der Drehleiter der FF Sillian und von der mobilen Atemluftflaschen-Füllstation der FF Kötschach-Mauthen.

Die Übungsziele waren die systematische Durchsuchung des großen Gebäudes, das Retten von Personen unter schwerem Atemschutz und das gemeinsame Arbeiten mit einer Drehleiter. „Die Übungsziele wurden erfüllt. Alle 18 Personen konnten aus dem stark verrauchten ersten und zweiten Obergeschoß gerettet werden“, sagte Übungseinsatzleiter OLM Johannes Oberluggauer bei der Nachbesprechung vor dem Rüsthaus der FF Maria Luggau.

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