OLALA 2023 – Nachmittagsprogramm

32. Internationales Straßentheater Festival Lienz OLALA von 25. bis 29. Juli 2023

Lachen und Staunen sind bei den Nachmittagsveranstaltungen vorprogrammiert! Rund um die Dolomitenhalle (Ebnerfeld) wird am Mittwoch, 26. Juli und Donnerstag, 27. Juli von 15.30 bis 18.00 Uhr ein unterhaltsames und akrobatisches Programm mit drei verschiedenen Acts geboten. Einlass ab 15.00 Uhr.

Eintritt: 8 Euro / 5 Euro, Karten können beim Olala Infostand (Johannesplatz) in der Festivalwoche von 10.00-12.00 Uhr oder an der Nachmittagskassa oder online gekauft werden.

15.30 Uhr: Alex Marionettes "Mr Barti"
Er ist unbestritten der Publikumsliebling der Olala Fans - der kleine, aber freche Mr. Barti. Die Bühne ist seine Welt, jener Ort, auf der er sich so richtig austoben kann. Seinem Meister Alex Mihajlovski, der ihn mit 48 Fäden lebendig macht, zeigt er den Vogel. Schließlich ist er doch der Star und als solcher steht er im Rampenlicht, während seinem Chef nur eine Nebenrolle zukommt und sich im Hintergrund aufhalten muss. Der Kleine führt nur Schabernack im Sinne, macht eben nur das, was ihm gerade Spaß bereitet – und das ist zu musizieren und den weiblichen Zuschauerinnen die Augen zu verdrehen. Trotz allem ist er doch zutiefst liebenswert und zaubert dem Publikum ein Dauergrinsen ins Gesicht.

16.00 Uhr: Cie Pol & Freddie "De Cuyper vs. de Cuyper"
Die beiden Brüder Sander De Cuyper und Bram Dobbelaere treten in einem sportlichen Wettkampf gegeneinander an. Dabei schenken sie sich gegenseitig nichts und setzen Mittel ein, die weit über sportliche Fairness hinausgehen. Es geht darum, die Gunst des Publikums, des in der Regelrunde nicht ganz sattelfesten Schiedsrichters und des nicht immer ganz objektiven Reporters zu gewinnen und schließlich den Sieg davon zu tragen. Aber gewinnen kann nur einer!

Foto: Normandy Tourism

17.00 Uhr: Circus unARTiq "Curtain Call"
“Curtain Call” ist eine Open-Air Show zwischen zeitgenössischem Zirkus und Bewegungstheater, welche von den deutschen Artist:innen Lisa Rinne sowie Andreas Bartl performt wird. Ein 8,5 Meter hoher und 7 Meter breiter Vorhang verwandelt die Umgebung in eine große Freilichtbühne. Zirkustechniken wie chinesischer Masten und Akrobatik auf einem schwingenden Trapez liefern das Vokabular für eine zeitgemäße Art der Bildsprache und sorgen für besondere Momente des Staunens. Elektronische Klänge mischen sich mit Live-Musik: Ein Saxophon spielt in schwindelerregender Höhe die Tonspur zu einem vertikalen Tanz auf der Strickleiter – alles eine Sache der Perspektive.

Foto: Nicole Oestreich