Kunst

Und die Menschen, die sie schaffen.

Michael Hedwig mit Kunst zur Fastenzeit in Lienz

Das monumentale Fastentuch hängt in St. Andrä. Die Kunstwerkstatt zeigt dazu „Transfiguration“.

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Ausschreibung zum Kunstpreis der RLB Tirol läuft

Hauptpreis 10.000 Euro. Teilnahme­berechtigt sind Künstler:innen bis 40 mit Wurzeln oder Wohnsitz in Tirol.

Wo berühren sich Wirklichkeit und Fiktion? 

Peter Niedertscheider stellt derzeit in Innsbruck aus und ist bei der Ausstellung Dolo 13 in Lienz vertreten.

Madeleine Kofler: „Meine Projekte sind wie meine Kinder“

Eine junge Künstlerin aus Osttirol stellt im Rahmen von Dolo 13 erstmals in Lienz aus. 

Ein Sommer voller Leichtigkeit

Maidje Meergans fotografierte im Villgratental eine ebenso universelle wie intime Serie über das Heranwachsen, über einen Sommer in Schwebe, weit oben am Berg, getragen von einem besonderen Lebensgefühl: der Unbeschwertheit des Jungseins.

Der Stoff aus dem die Meisterwerke sind

Émilie Delugeau hat ein untrügliches Gespür für Ästhetik und einen Hang zur Opulenz. „Mich interessieren Menschen und Räume“, sagt sie. Und Mode? Mode interessiert die in Berlin lebende Französin auch, nicht als Trend, sondern als Ausdrucksmittel.

Collage einer Seelenlandschaft

In einer fotografischen Hommage übersetzt Lena Maria Loose surreale Sprachbilder von Christoph Zanon in sorgfältig komponierte visuelle Stimmungsskizzen.

Von Trennlinien und Überwindungen

Ein Gespräch über reale und imaginäre Grenzen mit Eleonora Bliem- Scolari, Kuratorin des künstlerischen Segments der aktuellen Ausstellung auf Schloss Bruck und Künstlerin Margret Wibmer, die im Rahmen der Schau das Videokunstwerk „Material Encounters“ vorstellt.

Das Bild als Gegenstand im Raum

Julia Brennachers Kompositionen sind manchmal streng geometrisch, dann wieder ungebunden und intuitiv, in jedem Fall aber bleibende Spuren eines lustvollen Handelns, das liebgewonnenen Konventionen nur wenige Zugeständnisse macht.

„Gedankensamen fielen auf die Erde …“

Die in Wien lebende Künstlerin Simina Badea entwickelt ihren eigenen phantastischen Kosmos.

„Dieses Leben ist unwiederbringlich“

Mit einem performativen Denkmal für ein in Auschwitz ermordetes Kind rührt die Tiroler Künstlerin Esther Strauß an aktuellen Fragen der Erinnerungspolitik.

Die Sehnsucht nach der Landschaft

Ilona Rainer-Pranter bevorzugt die leisen Töne und macht kein Geheimnis aus der emotionalen Bindung an den Ort ihrer Kindheit.

Kennen Sie Mona Lisa?

Die Portraits in den Museen dieser Welt sind die Spitze eines gewaltigen Berges an Bildern, die in Archiven verborgen sind. Judit Villiger spürt in einer Werkserie solchen Frauenbildern nach.

Das Buch im Kopf

„Beim Lesen entstehen stetig Bilder im Kopf“, sagt Helmut P. Ortner. In seinen Arbeiten verdichten sich diese Bilder – gezeichnet, gemalt, geschrieben – zu rätselhaften Botschaften.

Der Stein als Einladung zur Improvisation

Peter A. Bär gibt seinen Skulpturen keine Namen und lädt die Betrachter ein, sein Werk „be-greifend“ wahrzunehmen. Glasklar sind seine Forderungen an die Politik, von der sich Bär neben Taten vor allen eines erwartet: Mut.

Der Rhythmus des Alltäglichen

Katarina Schmidls Werk schärft die Sinne. Mit großer Achtsamkeit gibt die Künstlerin dem Beiläufigen eine neue Bedeutung und verwebt Wahrnehmungsmuster zu überraschenden Erzählungen.

Andreas Brunner skizziert Weihnachten im Vatikan

Über den Künstler Andreas Brunner und eine Weihnachtskrippe aus Papier, die einige Fragen an die Gegenwart stellt.

Freikörper und ein sehr begabter Bursch

Michael Hedwigs künstlerisches Vokabular bebildert Gedanken und Emotionen. Der aus Osttirol stammende Künstler verzichtet auf Virtuosität und Routine wenn es gilt, konventionelle Symbole und Gewohnheiten – auch die eigenen – in Frage zu stellen.

Wie man denkt und was man sieht

Maria Bußmanns subtile Objekte und Zeichnungen sind verwoben mit grundlegenden Fragen der Philosophie und faszinierten auch Bruno Gironcoli.

I like you

Katharina Löffelmann ist Mitglied der „Rip off Crew“, einem weiblichen Streetart-Kollektiv in dem sie den typografischen Part übernimmt. Auch als Einzelkünstlerin setzt die Wienerin am liebsten Zeichen. Einige davon leuchten.

Ein weißter Turm wird bunt!

Mitte Juli 2019 erklommen drei junge Frauen ein Gerüst an einer Hausfassade in der Lienzer Schillerstraße und nahmen ein Projekt in Angriff, das zur Landmark werden soll: Osttirols erstes „Mural“.

Wie malt man ein Bild für Betrachter in der Ferne?

160 m2 sind eine große Fläche. Ihre Einteilung entscheidet über die Bildwirkung.

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Spraydosen und Farbroller raus! Die Rip off Crew legt los.

Am zweiten Tag nimmt unser Kunstprojekt in der Schillerstraße bereits Gestalt an.

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Die „Rip off Crew“ startet ihr Kunstprojekt in Lienz

Auf dem „weißen Turm“ in der Schillerstraße wurden heute die ersten Farben aufgetragen.