Neues aus den Denkfabriken und Forschungslaboren
Die Uni Innsbruck ist Teil eines europäischen Projekts zur Realisierung des Quanteninternets bis 2030.
Epidemiologin Eva Schernhammer und Fachkollegen sorgen sich um Folgewirkungen und Pandemie-Vorbereitung.
Laut Studie deutscher Unikliniken „erhebliche, bleibende Beschwerden“. Ursachen unklar.
Expert:innen sind sich einig: Viele Entscheidungsträger haben „den Ernst der Lage nicht erkannt“.
Das Land Tirol unterstützt ein Forschungsprojekt, das mehr Spendernieren verfügbar machen könnte.
Kampange #machkeinenUnterschied lud zu Fachtagung „Gender- und Diversity-Strategien für die Zukunft“.
Für ein Artenvielfalt-Projekt der Uni Innsbruck werden Insektenrückstände auf den Scheiben der Postbusse gesammelt.
Weltweit gibt es nur etwa 40 solcher Relikte. Ein Video dokumentiert die archäologische Sensation.
Internationales Forscherteam um Markus Möst fand heraus, dass Weibchen mit roten Mustern gut ankommen.
Ein Nobelpreisträger erzählte von Quantenphysik und füllte den größten Hörsaal der Uni bis auf den letzten Platz.
Georg H. Niedrist erforscht den Einfluss der Klimaerwärmung auf Fließgewässer und ihre Lebenswelt im Alpenraum.
Ein Weg zu weniger radikalen Operationen und Therapien, sowie zu besseren Heilungschancen.
Eine junge Reserveastronautin wartet auf ihre Chance und hat schon jetzt viel zu erzählen.
Rektorin Veronika Sexl berichtet von einer Lücke im Budget: „Warten auf Vorschläge des Wissenschaftsministers.“
Ein Podcast mit Botanikerin Brigitta Erschbamer über weitreichende Veränderungen der Pflanzen im Hochgebirge.
Wo die Gletscher nackte Flächen hinterlassen, kommen neue Pflanzen gerade erst an.
Prognosen werden revidiert. Glaziologin Fischer: „Der großflächige Zerfall der Gletscher ist ein neues Phänomen.“
Im Museum Aguntum und auf Schloss Bruck nahmen Kinder an kreativen Workshops teil.
Ab Herbst stehen sechs neue Bachelor- und Masterprogramme zur Auswahl. Bewerbung bis zum 5. September möglich.
Weg von fossilen Energieträgern, hin zu biobasierten Materialien und einer verbesserten Kreislaufwirtschaft.
Wie eine „mehrheimische Gesellschaft“ funktioniert und was das bedeutet: Wolfgang Meixner im Interview.
…erklärt die Rechtswissenschafterin Clara Rauchegger im Interview. Man müsse allerdings auch die Vorteile sehen.
Es gehe darum, die Balance aus Konflikt und Frieden zu finden, so die Friedensforscherin Rina Alluri.
Die Italienerin Francesca Ferlaino forscht an der Uni Innsbruck und erhielt für ihre Tätigkeit bereits drei ERC-Grants.