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„Mädchen von Agunt“ kommt später auf die Bühne

Weil Regisseur Alfred Meschnigg kurzfristig erkrankt ist, wird das Stück erst ab 8. September in Dölsach gespielt.

Das Bühnenbild steht, fast alle Rollen sind besetzt und zuletzt wurde mit den Proben für das mit Spannung erwartete Theaterstück in der ehemaligen Römerstadt begonnen. Wie die Dölsacher Kulturinitiative mitteilt, hält der Aufführungsplan nicht. Weil Regisseur Alfred Meschnigg kurzfristig erkrankt ist, kommt „Das Mädchen von Agunt“ nicht wie geplant ab 18. Mai, sondern im Spätsommer auf die Bühne.

Ab Ende April soll wieder geprobt werden. „Für die Premiere am 18. Mai wäre aber die Zeit zu kurz, um hochwertiges Theater auf die Bühne zu bringen“, betont der Obmann der Kulturinitiative, Robert Possenig. Die Uraufführung ist daher für Freitag, 8. September, geplant. „Wir als Veranstalter danken besonders unseren Spieler:innen, für die das nun ein langer Theatersommer und -herbst wird. Der Kartenvorverkauf wird rechtzeitig mit Anfang Juli beginnen, es gibt wieder 220 Sitzplätze pro Vorstellung im Museum Aguntum“, so Possenig. Der Kartenpreis bleibt im Vorverkauf unverändert bei 20 Euro.

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