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Leben am Fluss: Die Isel im Lauf der Zeit

Das TAP hat in seinen Archiven gestöbert und alte Bilder von Bauarbeiten und Überflutungen ausgegraben.

Das Hochwasser-Schutzprojekt an der Isel zählt aktuell zu den größten Bauvorhaben des Landes Tirol und der Stadt Lienz. Begleitend dazu wird die Bevölkerung immer wieder über den Fortgang der Maßnahmen informiert. Unter anderem auch mit einer Ausstellung im Stadt:Labor Lienz, zu der die Stadtgemeinde und das Baubezirksamt von Dienstag, 7. Mai, bis Freitag, 17. Mai, einladen. Die Ausstellung ist Teil der „Osttiroler Museumstage“. 

Worum es in der Ausstellung geht? Die Isel hat mit ihrem Flussbett und ihren Uferregionen die Stadt Lienz in Vergangenheit und Gegenwart entscheidend geprägt. Die Aktualität der Arbeiten bildet somit den idealen Anlass, der visuellen Geschichte dieses Lebensraums nachzuspüren. Ausgewählte Fotografien vom späten 19. Jahrhundert bis zur Gegenwart von Brücken, Gebäuden und Menschen an der Isel in Lienz dokumentieren den Einfluss und das Naheverhältnis des Gletscherbaches auf die Bevölkerung. Erstellt wurde die Schau von Martin Kofler, dem Leiter des Tiroler Archivs für fotografische Dokumentation und Kunst (TAP).

Ausstellungseröffnung: 7. Mai, 10.30 Uhr, Stadt:Labor
Geöffnet: 8. und 10. Mai, 13. bis 17. Mai, jeweils von 9.00 bis 12.00 Uhr.

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