
Das Berggasthaus Goldried liegt auf 2.150 Meter im sonnigen Goldried und bietet im Sommer 2025 eine neue Attraktion. Der sagenhafte Spielplatz Landn ist der höchste Punkt des Wanderweges Goldriedriese. Hier dreht sich alles um die Sagen und Erzählungen von Großmutter Thresl, von der Holzkugelbahn des Krapfen Kantapper bis zum Wasserspielplatz Goldriedstier.

Familie Köll, vulgo Kerschbaumer, führt die Privathütte in dritter Generation. Die „Landn“ ist einer der schönsten Aussichtspunkte Osttirols mit Blick in den Nationalpark Hohe Tauern, auf Gletscher und Großglockner. Als Nationalpark Partnerbetrieb legt man hier großen Wert auf regionalen Einkauf, Energiesparen und Müllvermeidung.

Was die „Landn“ so besonders macht: Sagenhafter Spielplatz Goldriedriese, Bergkräutertee aus eigener Produktion, Osttiroler Vollmilcheis, hausgemachte Speisen aus regionalen Produkten, wie „Ingsante Niegelen“ und „Osttiroler Schlipfkrapfen“, Aussicht auf über 60 Dreitausender, große Sonnenterrasse, E-Bike Ladestation, leicht erreichbar für Kinder und Senioren. Wanderung bei jedem Wetter.

Die „Landn“ ist der höchste Punkt der Kerschbaumer Alm in Matrei in Osttirol. Erreichbar ist das Berggasthaus über den sagenhaften Wanderweg Goldriedriese (ab Parkplatz Eden in Matrei 2,5 Stunden), mit den Matreier Bergbahnen (5 Minuten) bis 29. August und mit den Kalser Bergbahnen (leichte 45-minütige Wanderung) oder über die Mountainbikestrecke Klaunzerberg. Durchgehend geöffnet, Samstag Ruhetag.
Berggasthaus Goldried
im Schi- & Wandergebiet GG-Resort Kals Matrei
Familie Köll Bacher
Klaunz 52, 9971 Matrei in Osttirol
Telefon +43 4875 6555 Mehr www.goldried.info
2 Postings
habe das wort Insante Nigelen schon sehr, sehr lange nicht mehr gehoert oder gegessen ueber 60 Jahre. ja leider kannten to Northtiroler von Schlipfkrapfen 1958 noch nicht. nahm meinen mann seit 67 Jahren einmal ins Gschloess und er schluckte sie fast ganz.bei jedem Heimbesuch kochte uns eine freundin aus Kals dieses lieblingsmal fuer uns.als wir nach Amerika zogen, konnten wir sie auf polnischen Maerkten kaufen und nun gibt es sie gefroren. wir lieben sie noch immer. vermissen auch den speck, haben oft ein stueck ein geschmuggelt vermisse viel von meiner ehemaligen heimat und koche auch oefters wurstnudrlm, groestl und natuerlich von der ganzen familie geliebt, SCHNITZEL aber mit 87 Jahren geht alles nich mehr so leicht bin die ersten 10 Jahre in Matrei aufgewachsen Glunzerberg und wir zogen spaeter nach Ainet mit 19 jahren zog ich von Tirol weg und sind 1964 mit kind und kegel in die USA augewandert hatten aber ueber 20 Hwim besuche nun olls guete Gerda Brugger Eibl
Liebe Frau Brugger Eibl, wir grüßen Sie sehr herzlich aus der Dolomitenstadt-Redaktion. Wie schön, dass Sie mit 87 Jahren so fit und munter aus den USA das Geschehen in Ihrer alten Heimat verfolgen. Bleiben Sie gesund und noch lange unsere Leserin!
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