In Tourismusregionen soll es weitere Stützpunkte geben, hierfür werden zusätzliche sechs bis acht Konzessionen für die kommende Wintersaison ausgeschrieben. Bei diesen Modellen muss sich der Hubschrauber am Markt selbst finanzieren. Für bestimmte Einsätze gibt es allerdings von den Sozialversicherungen den Sozialversicherungstarif vergütet.
Für die Flugrettung zahlt das Land € 1,5 Millionen, den Rest der Kosten trägt die Sozialversicherung.
Die Betreiber in Osttirol, Außerfern, Innsbruck, Oberland, Unterland sowie in den Räumen Schwaz und Kufstein müssen Hubschrauber, Stützpunkt, Pilot und Flugarzt anbieten.
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