Betrachtet man Gesamttirol, gab es den stärksten Rückgang der Arbeitslosigkeit in Innsbruck mit minus 11,1 % vor Kufstein mit minus 9 %. Ein Mehr an Arbeitslosen (+0,9 %) wurde nur im Bezirk Landeck gezählt.
Die aktuellen Daten belegen, dass "jung" und "männlich" am landesweiten Arbeitsmarkt derzeit am meisten profitieren. Schwer hingegen hat es weiterhin die Generation 50 +.
In Osttirol gibt es im Vergleich zum Vorjahr um 8,83 % weniger arbeitslose Männer, bei den weiblichen vorgemerkten Arbeitslosen wird hingegen ein Plus von 1.33 % verzeichnet.
Frena: "Der Rückgang bei den Männern entspricht in etwa dem Jahresbild bisher, die Zunahme bei den arbeitslos vorgemerkten Frauen führe ich auf die Zwischensaison im Tourismus, in dem überwiegend Frauen beschäftigt sind, zurück."
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