Der 1966 ins Leben gerufene Maschinenring Osttirol, ein führendes Dienstleistungsunternehmen für den ländlichen Raum und bedeutender Arbeitgeber, war bisher im alten Telekom-Bau in der Kärntner Straße beheimatet.
In den vergangenen Monaten entstand an der B 100 ein großzügig dimensionierter Kubus mit drei Geschoßen einschließlich Lager mit einer Fläche von 850 Quadratmetern.
Der Bau ist Teil des in den kommenden Jahren zur Gänze umgesetzten Agrarzentrums, das Tankstelle, Versteigerungshalle, Technikzentrum sowie Haus- und Gartenmarkt umfassen wird.
In den Büros der Mitarbeiter des Verwaltungsbaus wurde bereits der Betrieb aufgenommen. Die Kosten des Projekts, für dessen Realisierung ausschließlich heimische Materialien verwendet wurden und Arbeitskräfte aus der Region im Einsatz waren, betrugen rund eine Million Euro. 45 Prozent der Kosten waren Eigenkapital, der Rest der Mittel kam aus Förderungen und Darlehen.
Der Maschinenring Osttirol, der nicht nur landwirtschaftliche Maschinen und Geräte verleiht, sondern auch über ein vielseitiges Dienstleistungsangebot verfügt, zählt aktuell 1054 Mitglieder.
Fotos: Brunner Images
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