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Laserzlauf ausgebucht – 200 Teilnehmer am Start

Einige Restplätze könnten am Renntag noch vergeben werden.

Der Laserzlauf rückt näher und damit ein Bergsport-Event mit außergewöhnlichem Charakter und einem sportlichen Anspruch, der selbst versierten Schitourengehern Respekt abnötigt.

Am 4. Jänner war offizieller Nennungsschluss, schon zu Mittag war das Kontingent von 200 Startplätzen ausgebucht. Einige Restplätze könnten am Renntag noch verfügbar sein, falls gemeldete Teilnehmer nicht zum Start erscheinen.

Der Massenstart findet am 6. Jänner um 8.30 Uhr in der Lavanter Forcha statt. Von dort führt die Strecke über die Lavanter Alm auf das Laserz Törl und über die Karlbader Hütte und die Dolomitenhütte wieder talwärts zum Ziel beim Kreithof.

6,6 Kilometer bergauf mit einer Höhendifferenz von 1.827 Metern, 8,1 Kilometer Abfahrt mit einer Höhendifferenz von 1.450 Metern, alles im nicht präparierten Gelände und unter hochalpinen Bedingungen – wer diesen Lauf für sich entscheidet, zählt mit Sicherheit zur Elite unter den  Skibergsteigern. Die Siegerehrung findet ab 14.30 Uhr im Kreithof statt.

Der Laserzlauf ist einer von sieben Rennen des ASTC (Austria Skitour Cup), allesamt hochrangige Bewerbe für Hobby- und Spitzenathleten, professionell ausgerichtet nach internationalen Richtlinien und Sicherheitsvorschriften.

Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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