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Elisabeth Blanik: Nicht in politischer Farbe denken

Zant beweise, dass konstruktive Arbeit auch ohne Mehrheit im Gemeinderat möglich ist.

Gemeinsamer Wahlkampf: Landtagsabgeordnete Elisabeth Blanik und der Leisacher Bürgermeister Dietmar Zant

Es sind nur noch wenige Wochen bis zur Wiederholung der Bürgermeisterstichwahl in Lienz. Sollte Elisabeth Blanik das Rennen machen und neues Stadtoberhaupt werden, wäre sie im 21-köpfigen Gemeinderat mit der absoluten Mehrheit der ÖVP konfrontiert und bei jeder Abstimmung auf die Mandatare der Volkspartei angewiesen.

Im Rahmen eines Pressegesprächs nannte Elisabeth Blanik den Leisacher Bürgermeister Dietmar Zant nun als bestes Beispiel, dass diese Zusammenarbeit funktionieren kann. „Dietmar Zant beweist, dass man als Bürgermeister viel erreichen kann, auch wenn man keine Mehrheit im Gemeinderat hat“, betont die Landtagsabgeordnete.“

Der rote Bürgermeister, seit 1998 Dorfchef von Leisach, suchte von Beginn seiner Tätigkeit an die konstruktive Zusammenarbeit im Gemeinderat: „Es ging mir immer um die Sache und darum, was ich für die Bevölkerung bewegen kann.“ Während seiner bisherigen Amtszeit konnte gemeinsam viel umgesetzt werden, so wurden u.a. Betriebe angesiedelt, Schule und Turnsaal erneuert, der Kindergarten wurde vergrößert und ein Feuerwehrauto gekauft.

Auch für sie stehe die Sachpolitik im Vordergrund, erklärte Blanik: „Mir war die politische Farbe immer gleich. Ich gehe auf die Leute zu und wünsche mir ein Miteinander und kein Gegeneinander.“

Verstärkt engagieren möchte sich Blanik, falls sie den Bürgermeistersessel erobern kann, um Förderungen vom Land. Dies sei bisher viel zu wenig geschehen. Sie sei - ähnlich wie LA Andreas Köll - in der Lage, Fördertöpfe anzuzapfen.

Die Kompetenz lässt sich Elisabeth Blanik von Bürgermeister Hannes Hibler nicht absprechen. Sie sei seit acht Jahren im Landtag, immer an vorderster Front, habe sich für die Politik als fähig erwiesen und verfüge sehr wohl über die Kompetenz, die Stadt Lienz adäquat zu führen.

18 Postings

nasowas
vor 13 Jahren

Zur Klagsdrohung von Privatperson Lentner:

Sollte Blanik Bürgermeisterin werden, wird dann die ÖVP nach jeder Gemeinderatssitzung mit Klage bedroht, wenn sie blockiert oder dagegen ist? Für die Medien sicher ein Fressen, aber für die Bürger und die Stadt?

 
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Kurt
vor 13 Jahren

Jetzt wirds echt skuril : Hibler wirft aus der Sitzung - Achtung top secret - der Blanik versagen vor. Das geht laut HR Lentner nicht, weil geheim. Lentner zitiert aus dem Protokoll dieser Sitzung - nicht mehr top secret ? - dass er der Frau Stadtamtsdirektor das Wort verboten hat, nicht Frau Blanik ( das ist natürlich viel besser ! ). Für das plaudern aus der Sitzung muß Hibler vor den Staatsanwalt, Lentner natürlich nicht, der darf das, ist ja Richter i.R. ?! Blanik ruft zur konstruktiven Zusammenarbeit auf, daher macht der HR Lentner die Anzeige ganz privat, dann kann die ÖVP auch nicht böse sein.....

 
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znarf
vor 13 Jahren

Jetzt haben sie den "Scherm" auf, die zwei allzu menschen-freundlichen Polizisten aus dem Oberland. Sie haben dienst-rechtliche und finanzielle Nachteile zu erwarten. Das haben sie jetzt fürs "Gutsein".

Unser Bürgermeister Hannes Hibler ließ Wahlkarten besonders bürgerfreundlich abholen. Die Opposition roch den Braten (obwohl selbst ins Abholen involviert) und schwärzte ihn bei Gericht an. Jetzt haben die Lienzer Wählerinnen und Wähler den "Scherm" auf und müssen nochmals zur Wahl. Wahrlich die besten Voraussetzungen für eine gedeihliche Zusammenarbeit in den kommenden Jahren im Gemeinderat.

Auf diese (un)freundliche Geste der SPÖ-Fraktion kann es am 6. Feber nur eine Antwort geben: Hannes Hibler muss, als besserer Kandidat, (das ist für mich entscheidend), Bürgermeister von Lienz bleiben! Oder müssen wir uns ab 7. Feber an eine ROT umge-färbelte Lieburg gefasst machen? Endlich eine "architektonisch sinnvolle Vision" von Frau B. für Lienz. Grauslich Auf diese Geldverschwendung können wir verzichten. D a s wollen die LienzerInnen nicht!

 
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Sonnenstadtler
vor 13 Jahren

Ich finde es schon sehr kurios wenn sich die Frau Blanik den "schwarzen" Köll als Vorbild nimmt, vielleicht ist ja der Hannes Hibler auch ihr Idol? Und noch was: die kleine Gemeinde Leisach ist mir der Stadt Lienz wohl nicht vergleichbar, für mich ist das eine sehr luftige Argumentation.

 
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znarf
vor 13 Jahren

ZU MELISSAS "Parteisoldaten": Jeder Häuptling braucht Indianer, also Sympathisanten, die f ü r ihn und m i t ihm kämpfen. Und das kommt im Besonderen dem "Volk" (uns) zugute. Ich bin auch so ein "Soldat". Seit vielen Jahren. Und setze mich ab und zu, ohne Partei- und Gesinnungsgrenzen, so gut es eben geht, für Mitbürger ein. Als (Partei)-Soldat fühle ich mich aber nicht! Eher als unverbesserlicher Optimist, der glaubt, etwas Positives für die Allgemeinheit tun zu können. Mein Optimismus für den 6. Feber: A guats Ross ziagt zwamol!

 
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Christof
vor 13 Jahren

Ich bin beim besten Willen KEIN Hibler-Verehrer, obwohl ich glaube, daß er einiges in Lienz bewegt hat, aber sicher auch umstrittenes durchgesetzt!

Frau Blanik möchte ich aber eines in ihr Stammbuch schreiben: Sie selbst stellt sich als die große Gerechtigkeitsfanatikerin dar - O-Ton Blanik: "Recht muss Recht bleiben!" Warum hat sie dann nicht schon die Gemeinderatswahl angefochten??? Warum nützt man Fehler eines anderen aus, um später vielleicht selber einen Vorteil zu ziehen?

In der Bezeichnung SPÖ stecht das Wort SOZIAL! Sehr sozial find ich das aber nicht!

Ich seh das ganze wie ZNARF weiter unten schreibt. Es hat nicht viel Sinn, jetzt das Pferd zu wechseln, abgerechnet wird ohnehin bei der nächsten Wahl und wer weiß, vielleicht bekommt Frau Blanik dann schon die Chance, sich zu beweisen!

 
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halewood
vor 13 Jahren

Ja, ich finde es schade, dass hier viele nur aus parteipolitischer Motivation posten, teilweise ohne auf den Inhalt einzugehen, geschweige denn auf andere Diskussionsbeiträge. Ich bin der Meinung, dass Elisabeth Blanik (noch) nicht über die nötigen Eigenschaften verfügt diese Stadt zu führen. Ich belege alle meine Aussagen mit Beispielen und erwarte mir, dass diese be- oder eben widerlegt werden. Das ist für meine Empfinden Sinn und Zweck eines Diskussionsforums. Manche allerdings (z.B. Monk) nutzen diese Diskussionsplattform allerdings nur dafür ihrem Hass gegenüber der Person Hibler bzw. der gesamten Tiroler VP Ausdruck zu verleihen und genau das finde ich schade. Abschließend möchte ich noch einmal betonen, dass ich hier noch keinen direkten Wahlaufruf getätigt habe und dies auch in Zukunft nicht tun werde.

 
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boarium
vor 13 Jahren

@halewood: Hab ich dich richtig verstanden? Du findest es schade, wenn Foren zu Wahlaufrufen verwendet werden - und rufst selbst zur Wahl eines speziellen Kandidaten auf...? Is ok.

 
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halewood
vor 13 Jahren

Ich finde es schade, dass Online-Foren immer wieder für parteipolitische Zwecke missbraucht werden. So wie im Falle Monk, direkt unter diesem Kommentar hier. Offensichtlicher kann man es nicht machen. Man kann mir jetzt zwar vl. das Selbe vorwerfen, sollte allerdings bedenken, dass ich versuche Argumente vorzubringen und damit eine sachliche Diskussion anregen möchte. Sätze wie "Am 6. Februar ---> Hibler!!!" wird man bei mir nicht finden. In Bezug auf die Meinung, dass Hannes Hibler in seiner Anfangszeit genauso unerfahren wie Elisabeth Blanik war, möchte ich anmerken, dass er mit Hubert Huber und Helga Machne zwei hervorragende Mentoren und Lehrmeister hatte, die ihm das nötige Verständnis mit auf den Weg gaben um die Geschicke der Stadt zu leiten. Woher hat Blanik ihre Fähigkeiten? An wen kann sich Blanik mit ihren Fragen wenden und auf wessen Erfahrung kann sie zurückgreifen? Natürlich wäre es aus demokratischer Sicht schön, wenn man sie so ohne weiteres einmal probieren lassen könnte, aber dafür steht einfach zu viel auf dem Spiel.

 
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Monk
vor 13 Jahren

Auch ein Hannes Hibler hat einmal klein angefangen. Auch ein Hannes Hibler war einmal unerfahren. Ich finde Frau Blanik soll die Möglichkeit bekommen ihr Können unter Beweis zu stellen. Ich bin überzeut, dass sie es kann!! Ich würde mich freuen, wenn es in Lienz einen Wechsel geben würde. Es wäre ein wichtiges Zeichen für die ÖVP im ganzen Land!!! SCHLUSS mit Machtmissbrauch, SCHLUSS mit Freunderlwirtschaft, SCHLUSS mit Arroganz, SCHLUSS mit den ewigen Wahlversprechen die dann entweder gar nicht umgesetzt werden oder wenn dann nur für kurze Zeit!!! 6. Februar >>>> wählt Elisabeth Blanik

 
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nasowas
vor 13 Jahren

zu MelissaM: ich bin sicher kein Hibler-Verehrer, sondern Realist und lasse mich nicht gerne für dumm verkaufen. Hibler hat zweifelsohne Ecken und Kanten und lässt manche gute Eigenschaften eines "Stadt-Vaters" vermissen. Andererseits sollten wir uns im 3. Jahrtausend daran gewöhnen, dass Stadt-Väter (und Mütter) aussterben und Politiker immer mehr zu Managern werden (müssen). Lienz ist eben nicht Leisach. Lienz ist Bezirkshauptstadt mit vielen Aufgaben, die - angesichts der Lage - andere Bezirksstädte in Tirol in dieser Größe nicht haben. Lienz muss Zugpferd und Vorreiter für die Region sein und da ist Hibler nicht nur ein gutes "Pferd", sondern vor allem ein guter "Jockey", der die Richtung angibt und Siegeswillen besitzt. Daran, dass ihm eine gewisse Volksnähe fehlt, sollte er noch arbeiten oder auch nicht. Denn sein Glaubwürdigkeit besteht auch darin, dass er nicht etwas vorspiegelt was er nicht ist, nur weil eine Wahl vor der Türe steht.

 
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boarium
vor 13 Jahren

@znarf: Danke für den Filmtipp! "Wechsel nie die Pferde auf halber Strecke" - 'Wag the Dog' muss ich mir unbedingt wieder mal anschauen.

Im Film war es ein Krieg gegen Albanien und der 'Good Old Shoe', die ablenken und die Wahl gewinnen lassen sollten - was sind die Pendants des Dolomitenstädtchens...?

 
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znarf
vor 13 Jahren

Souverän war er schon, unser Bürgermeister, heute bei der öffentlichen Gemeindeversammlung. Und kompetent und fair. Ich wünsche mir, dass alles, was vorgetragen wurde, auch gelingt. Es hätte wenig Sinn, jetzt "das Pferd " zu wechseln. Lassen wir ihn beweisen, was er kann. In fünf Jahren, bei der nächsten Wahl, steht er ohnehin wieder am Prüfstand. Da können wir seine Arbeit neu bewerten. Ihn bestätigen oder auch nicht.

 
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Gorilla im Nebel
vor 13 Jahren

Mir is ja klar, dass sich in so einem Wahlkampf allerlei Parteisoldaten in den Kommentarspalten der Webzeitungen tummeln. Aber langsam frag ich mich, wo hier auf Dolomitenstadt die Sozialisten bleiben? Das Blanik-Bashing wird langsam auffallend, Halewood, nasowas und all die anderen Hibler-Verehrer könnten meines Erachtens etwas mehr Gegenwind vertragen. Elisabeth Blanik ist Hibler vor wenigen Monaten bis auf 14 Stimmen nahe gekommen und das sicher nicht, weil sie keine Ahnung hat und er so super ist.

 
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zape61
vor 13 Jahren

Wenn sich Frau Elisabeth Blanik im Falle einer Wahl zur Bürgermeisterin der Stadt Lienz den Leisacher Bgm. Dietmar Zant zum Vorbild ihres Wirkens nimmt, dann wehe den Lienzer GemeinderätInnen und den Lienzer BürgerInnen. Seine Auffassung von Gemeindeleitung und konstruktiver Zusammenarbeit lässt sich am besten mit dem Bild ausdrücken:

Wir sitzen alle im gleichen Boot. Ich sitze und ihr (GemeinderätInnen der anderen Fraktion) rudert.

Was er in seinem „wahlunterstützenden Pressegespräch“ sicherlich nicht erwähnt hat, ist die Tatsache, dass die Leisacher Gemeindepolitik im Zuge seiner Mehrheitsregierung in der letzten Periode fast zum Einschlafen gekommen ist und es heute größter Anstrengung der Opposition bedarf, den Karren wieder in Schwung zu bringen. Wer sich ein konkreteres Bild von Blaniks Vorbild machen will, kann sich auf der Hompepage von „Aktiv in Leisach“ (www.aktiv-in-leisach.at) informieren. Dort werkelt der „Zauberlehrling“ in größter Perfektion.

 
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znarf
vor 13 Jahren

Lienz ist nicht Leisach! Nichts gegen Herrn Zandt. Lienz wäre wohl eine Nummer (oder mehrere Nummern) zu groß für ihn. Auch für Frau Blanik als Bürgermeisterin. Kaum hat sie durch Zufall den Vorsitz im GR (Bgm. befangen, 1. Vize krank) nutzt sie diese Situation aus, um einen Beschluss herbeizu-führen, der von der Landesregierung wieder aufgehoben werden musste. Sehr "kompetent" und hinterlistig. Außerden hat sie die Wahlwiederholung genauso wie Hibler, der die Wahlkarten zu locker anfordern ließ, zu verantworten. Ihre Bedenken hätte sie schon viel früher äußern (Landesregierung!) müssen. Nicht warten bis die Falle zuschnappt. Das Ganze war eine gezielte Aktion gegen die ÖVP. Der Einspruch gegen die Wahl wäre sicher unterblieben, wenn s i e gewonnen hätte. Lächeln ist zuwenig, Frau Blanik. Kompetenz ist gefragt. Ich bleibe bei Hannes Hibler. Punktum!

 
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nasowas
vor 13 Jahren

...wenn ihr die Farbe egal ist und sie Fördertöpfe anzapfen kann, warum hat sie es nicht schon längst getan? "Geld hat kein Mascherl" heißt es. Bgm. Hibler würde es sicher nicht zurückweisen, nur weil es von der falschen Farbe angeleiert wurde....

 
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halewood
vor 13 Jahren

Sie mag zwar die Erfahrung im Landtag haben, muss aber auch zugeben noch nie politische Verantwortung getragen zu haben. Fehlentscheidungen im Landtag könnten einer einfachen Abgeordneten erst gar nicht angelastet werden, da die Entscheidungsgewalt einfach nicht gegeben ist und im Kollektiv (Landtagsklub) entschieden wird. Ich kann es an dieser Stelle auch nur noch einmal wiederholen: Elisabeth Blanik hat im Tiroler Landhaus nichts zu melden. Der Vergleich mit Köll hinkt besonders, da dieser als langjähriger Freund Platters und Obmann des Tiroler AAB eine ganz andere Stellung hat als die einfache Abgeordnete. Hier große Förderungen zu versprechen ist einfach dreist. Gab es da nicht einmal diesen Gerhard Huber der bei einer öffentlichen Podiumsdiskussion Milliarden an Bundesförderungen in Aussicht gestellt hat? Immerhin ist er ja Nationalratsabgeordneter...

 
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