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Schlankheitskur für Hypo Tirol

Das landeseigene Kreditinstitut streicht bis Jahresende 60 Stellen. Betroffen sind sämtliche Abteilungen des Konzerns.

„Für die Filiale in Lienz sind keine großen Änderungen zu erwarten“, erklärt Hypo-Pressesprecherin Mag. Gertraud Kirchebner auf Nachfrage von Dolomitenstadt.

Kündigungen versuche man zu vermeiden. Ein Teil der Jobs soll durch Nichtnachbesetzen bei Pensionierungen abgebaut werden.

Mit dem Rest würden Mitarbeitergespräche geführt. Man werde schauen, wo die persönlichen Qualifikationen des einzelnen liegen, und ihn an einer anderen geeigneten Stelle in der Bank einsetzen. Alles erfolge in enger Abstimmung mit dem Betriebsrat.

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