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Sechs Osttiroler Stellen messen Strahlungspegel

Von den 335 Stationen des österreichischen Strahlenfrühwarnsystems, an denen kontinuierlich die äußere Strahlung gemessen wird, befinden sich sechs in Osttirol.

Aktuelle Messwerte werden von Lienz, Matrei, Sillian, St. Jakob und Kals online an die Zentrale im Lebensministerium in Wien übertragen und dort ausgewertet.

Die sensiblen Messsonden des Frühwarnsystems können Strahlungspegel-Erhöhungen registrieren und würden im Anlassfall sofort einen Alarm auslösen.

Laut Auskunft der Bezirkshauptmannschaft Lienz ist aufgrund der enormen Distanz zu Japan derzeit mit keinen Auswirkungen der Reaktorkatastrophe auf Österreich zu rechnen. Es seien - abgesehen von der Kontrolle von Lebensmittelimporten durch das Gesundheitsministerium und Reisewarnungen des Außenministeriums - keine Maßnahmen erforderlich.

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