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Andy Holzer sprach über Grenzerfahrungen

Der Osttiroler Blind-Climber beeindruckte mit Vortrag in Salzburger Altstadt.

Die Vorstände des Bankhauses Spängler Helmut Gerlich (links) und Werner G. Zenz (rechts) mit dem Referenten Andy Holzer.
Das Bankhaus Spängler lud am 24. März zu einem Multivisionsabend mit dem blinden Bergsteiger Andy Holzer. Bankvorstand Helmut Gerlich begrüßte rund 130 Gäste. Diese zeigten sich nicht nur von den Bildern, sondern insbresondere von den Worten des Osttiroler Alpinisten zutiefst beeindruckt. Holzer ist blind, macht sich aber ein genaues Bild von der Welt. Er klettert senkrechte Wände hoch und bewegt sich mit Steigeisen in eisigen Flanken auf 7.000 Meter hohen Bergen. Wie schafft er das? Holzer zu seiner Philosophie: "Wenn Du alle verbliebenen Fähigkeiten und die ganze positive Energie gepaart mit Willen auf ein Ziel fokussieren kannst, ist es dir möglich, unglaubliche Taten zu vollbringen.“ Zu den Gästen des Abends zählten Karin Rehn-Kaufmann, Leiterin Leica-Galerie Salzburg, die Salzburger Kaffeehaus-Ikone Vera Tomaselli, das Mediziner-Paar Astrid und Dietmar Gmeiner sowie die Unternehmerfamilie Schweitzer. Mehr Infos zu Andy Holzer.
Mount Vinson (4.892 m) in der Antarktis: Am 9.12.2010 erreichte Holzer als erster blinder Europäer den sechsten Gipfel der Seven Summits.

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