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M99: Nächste Gesprächsrunde vor Ort

Architekt Dieter Mathoi kommt zur Abklärung weiterer Schritte nach Lienz.

Sie werden dem Erdboden gleichgemacht: Die Gebäude auf dem Mühlenareal werden in den kommenden Monaten fachgerecht abgetragen.
Es kommt langsam aber sicher Bewegung in die Sache. Die Abbrucharbeiten auf dem Areal der desolaten Mühle haben vor kurzem begonnen, der oberste Bereich ist bereits entfernt. Gestern war der Lienzer Stadtbaumeister Klaus Seirer vor Ort auf der Baustelle, um weitere Maßnahmen zu besprechen. Das Gebäude des Messing-Stüberls bleibt vorerst als „Schutzwall“ gegen den Staub stehen, die anderen kleineren Bauten werden sukzessive abgetragen. Wann der Silo abgerissen wird, ist noch nicht sicher. Als Zeitfenster für den Abbruch ist April bis Ende Juni fixiert. In der nächsten Woche kommt der „Hausarchitekt“ René Benkos, der Nordtiroler Dieter Mathoi, nach Lienz. „Am Dienstag, 3. Mai, wird es am Vormittag zu einem prinzipiellen Gespräch zwischen Oskar Januschke vom Stadtmarketing, dem Stadtbaumeister Klaus Seirer, dem Architekten Dieter Mathoi und mir kommen“, gab Bürgermeisterin Elisabeth Blanik bekannt. „Mathoi hat um einen Termin angesucht. Wir werden in der Liebburg die weitere Vorgangsweise des Projektes besprechen.“ Es gibt derzeit nur einen Flächenwidmungsplan, jedoch noch keinen Bebauungsplan. Druck möchte Blanik in dieser Sache dennoch keinen ausüben: „Es geht am Dienstag darum, bestimmte Vorstellungen aller Seiten zu diskutieren, und abzuklären, wie man nun Schritt für Schritt weiter vorgeht.

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