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Rotes Kreuz Matrei: Positive Bilanz

Im Zuge der 41. Ortsversammlung wurden sechs neue Rettungssanitäter angelobt.

Von links: Bezirksstellenleiter Egon Kleinlercher, Haiderose Wibmer, Bezirkshauptfrau Olga Reisner, Ernst Riepler
Die Rotkreuzstelle Matrei versorgt rettungstechnisch die Gemeinden Prägraten, Virgen, Kals, Hopfgarten und Matrei. Ortsstellenleiter Herwig Jesacher und sein Ausschuss konnten bei der Ortsversammlung über ein arbeitsintensives Jahr berichten. Bei insgesamt 2 500 Ausfahrten wurden knapp über 3000 Patienten transportiert. Dabei  wurden von den hauptamtlichen und freiwilligen Mitarbeitern sowie den Zivildienern 170 000 km  an Dienstfahrten absolviert. Die große Akzeptanz der Rotkreuzstelle Matrei spiegelt sich in den 1651 unterstützenden Mitgliedern wider.  Im Jahr 2010 gab es insgesamt 228 Notarzteinsätze.  Damit hat sich das 1996 eingeführte Notarztsystem bestens bewährt. Besonders erfreut zeigte sich der Ortsstellenleiter über die  Angelobung von sechs neuen RettungssanitäterInnen.  Fünf weitere Rettungssanitäter-Anwärter befinden sich derzeit in Ausbildung, so dass diesbezüglich die Versorgung der Iseltaler Bevölkerung zukünftig bestens gewährleistet sein wird. Auch die Jugendgruppe der Ortsstelle Matrei, die aus sechs Jugendlichen aus den Gemeinden Virgen und Prägraten besteht, ist sehr gut motiviert  und zeigt großes Interesse an den Rot-Kreuz Aktivitäten. Haiderose Wibmer und Ernst Riepler erhielten für ihre 20-jährige Tätigkeit im Rettungswesen der Ortsstelle Matrei das Dienstjahresabzeichen in Gold. Besonders erfreut zeigte sich die Vollversammlung über die Anwesenheit von Bezirkshauptfrau Olga Reisner,  die die Bedeutung der ehrenamtlichen Dienste hervorhob.

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