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Online à la carte: Was gibt’s denn heut‘ zu Mittag?

Der Cityguide Lienz bietet ab sofort aktuelle Speisekarten.

Gribelehof, Fischwirt, Kirchenwirt, La Taverna und Heidenhof bieten bereits eine Online-Speisekarte an.
Fünf heimische Gastronomen machen den Anfang und nutzen ihre Partnerschaft mit dem Cityguide Lienz für einen ganz besonderen Service. Wer einen Blick auf die Speisekarten von Fischwirt, Kirchenwirt, Haidenhof, Gribelehof und La Taverna werfen möchte, muss ab heute nicht mehr alle Restaurants abklappern, sondern nur sein Smartphone zücken oder auf dem PC unter www.lienz-cityguide.at die Einträge der genannten Gastronomiebetriebe aufrufen. Dort findet sich – neben Infos über das Lokal und Kontaktdaten – auch ein Link zur Tages- oder Wochenkarte des jeweiligen Gastronomen. Auf einen Klick wird etwa beim Goldenen Fisch das aktuelle Mittagsmenü angezeigt. Möglich wird dieser moderne Onlineservice durch die smarte Programmierung des virtuellen Cityguides, der vom Dolomitenstadt-Team gewartet wird. Marketingmann Christian Tegischer freut sich über die innovativen Gastropartner: "Online-Speisekarten gab es bisher deshalb nicht, weil der Wirt meist besseres zu tun hat, als täglich vor dem PC zu sitzen und seine Speisen in ein Internetformular einzutippen. Wir haben das Problem elegant gelöst." Die gastronomischen Cityguide-Partner veröffentlichen ihre Originalkarte, die ohnehin aktuell geschrieben wird, ohne zusätzlichen Aufwand. Das Dokument wird einfach in einen Ordner am Desktop gezogen und publiziert sich "von selbst". Tegischer rechnet mit einer schnell wachsenden Zahl an online verfügbaren Speisekarten: "Dieser Service ist für Einheimische und Gäste gleichermaßen interessant. Wenn ich weiß, was heute wo auf der Karte ist, kann ich ganz nach Gusto meine Wahl treffen. Der Wirt hat dabei den immensen Vorteil, dass er seine Original-Speisekarte auch einem Gast vorlegen kann, der noch gar nicht im Restaurant sitzt." Linktipp: Restaurants in Lienz
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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