Das damals präsentierte Projekt war der Stadt allerdings viel zu teuer. Nach Abklärung der genauen Vorstellungen soll der Architekt nun den Umbau unter Einbindung des Egger-Lienz-Platzes innerhalb eines für die Stadt vorstellbaren Kostenrahmens realisieren.
Parallel zu diesen Maßnahmen werden in den kommenden Tagen Gespräche mit den Vereinen geführt, die im ersten Obergeschoß des TIWAG-Baus situiert sein werden. Es handelt sich um den Schachklub, die Pfadfinder und den Sängerbund, die derzeit noch im alten Vereinshaus in der Gartengasse untergebracht sind.
Ein Grundsatzplan wurde erstellt, diesen gilt es nun mit Vertretern der Vereine zu diskutieren. Auch das zweite Obergeschoß des ehemaligen TIWAG-Baus steht zur Verwendung, hier sollen moderne Büroflächen entstehen.
Im vorderen Bereich des Gebäudes sind Wohnungen untergebracht. Außerdem werden derzeit im ersten Obergeschoß Räume für das Tirolarchiv – aktuell im Durst-Gebäude beheimatet – adaptiert.
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