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OLALA! Das Kulturevent des Jahres beginnt

Das Warten hat ein Ende. OLALA startet heute um 17.30 Uhr auf dem Hauptplatz.

ClownX Teatre aus Spanien
Spanisch beginnt OLALA 2011. Heute, 26. Juli, ab 17.30 Uhr startet die 60 Minuten-Show von "ClownX" auf dem Hauptplatz. Die drei Spanier versetzen uns zurück in die Zeit der Anfänge des Films. Redlich sind sie bemüht, die besten Szenen in den Kasten zu bekommen, passende Kulissen und das perfekte Darstellerteam zu finden.
Osadia - Haarkünstler aus Spanien
Dann betreten "Osadia" die Bühne, eine Truppe aus Spanien, die weltweit mediale Lobenshymnen und frenetischen Publikumsapplaus auslöst – und das mit Kamm, Taftspray und überschäumender Kreativität, umgesetzt auf den Köpfen des Publikums. Und natürlich sind die begnadeten Frisöre nicht allein. Ab 20.00 Uhr wird sich der "Greenman" unter´s Volk mischen. Nicht zu übersehen und nicht zu verhindern, eine Ein-Mann-Caos-Lawine in Grün und in Lienz bereits Festival-Ikone.
MHD-Crew mit William Wei Liang Lin in Lienz
Die Diabolo Artisten der MHD-Crew mit William Wei Liang Lin zeigen, warum sie zu den besten Nachwuchs-Zirkusartisten der Welt zählen und das Orchestre International du Vetex aus Belgien sorgt für den internationalen Sound zum Auftakt des diesjährigen Kulturhighlights in der Dolomitenstadt. Theater im Zelt und Farben in der Kirche Nur einmal zu sehen ist das "Teatro Necessairo" aus Italien, mit einer sehr amüsanten Barbier-Nummer im bezaubernden Spiegelzelt, das während der gesamten Festspielzeit  im Garten des BORG an der alten Stadtmauer steht. Nach der Vorstellung werden auch "Greenman" Adrian Schvarzstein und das Vetex-Orchester im Zelt erwartet. Open End!
Teatro Necessairo aus Italien
Festlicher geht es derweil in der Pfarrkirche St. Andrä zu, wo Lichtkünstler Patrice Warrener den Altarraum farbig illuminiert, während ab 22.00 Uhr das Streicher-Doppelquartet des Lienzer Stadtorchesters konzertiert.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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