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Gruppo Marende gibt wieder Vollgas

Teilnehmerrekord beim Vierer-Teamzeitfahren Lienz-Huben retour.

Die sportliche Sommersaison endet in der Dolomitenstadt auch heuer mit einem Radklassiker: dem Teamzeitfahren der "Gruppo Marende". Zum sechsten Mal treten die ausdauernden Marendler am kommenden Samstag, 17. September, ab 12.30 Uhr nicht nur in die Pedale, sondern auch auf die Bühne und sorgen für ein Spektakel der Extraklasse. Die extrovertierten Teamsportlern gehen sowohl athletisch wie gesellschaftlich wieder an ihre Grenzen und warten mit neuen Rekordzahlen auf: 66 Teams aus Österreich, Italien, Deutschland, Holland und Liechtenstein rollen von der Rampe in der Pfister. Dort überdacht heuer beim "Ritzl-Fest" erstmals ein großes Zelt die hunderten durstigen Radler und Adabeis. Nach dem Rennen werden nicht nur die Sieger geehrt. Es gibt wieder den legendären "Marende Stadel", diesmal als Vorprogramm zu erstklassigem Countryrock mit der John Deer Band. Unter den Rennteilnehmern und Gästen ist die Promidichte hoch, auch mancher Weltklassesportler gönnt sich zum Saisonausklang ein Bier nach dem Rennen. Gestartet wird der attraktive Teambewerb in vier Minuten-Intervallen beim "Jägerheim", wo der Rundkurs nach ca. 20 Kilometern auch endet. Wende ist beim Parkplatz Fischerwald. Dort sorgt die Feuerwehr St. Johann für Verkehrssicherheit und Durstlöscher. Die Zeit läuft, bis auch der (oder die) vierte jeder Mannschaft die Ziellinie überquert. Im Vorjahr benötigte das siegreiche "Team Südtirol" übrigens nur 23.50 Minuten nach Huben und retour. Neben den Schnellsten bekommen auch die Coolsten einen Preis. Beim „ Speed & Style Contest" bewertet eine geschmackssichere Jury das Outfit und die außergewöhnliche Performance vor dem Start. Was nach dem Rennen kommt, sollte man am besten selbst erleben. Dolomitenstadt.at wird sich der Herausforderung stellen und diesmal nicht nur die sportlichen Highlights auf Video bannen. Gestartet wird ab 12.30 Uhr. Das Fest steigt um 19.00 Uhr.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

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