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Erich Mair sieht Unvereinbarkeit bei TVB-Spitze

Sind Theurl und Frömel zugleich Gläubiger und Schuldner?

TVB-Aufsichtsrat Erich Mair fordert die Verbandsspitze zum Rücktritt auf.
Hart ins Gericht ging heute einer der 14 Aufsichtsräte des TVB-Osttirol mit der Verbandsspitze. Erich Mair war schon Tourismusfunktionär, als der TVB noch "Verkehrsverein Osttirol " hieß: "Damals hatten wir fast 2,5 Millionen Nächtigungen. Heute sind es um 700.000 weniger", unterstreicht er. Mair findet es ungeheuerlich, dass TVB-Obmann Franz Theurl und der Aufsichtsratsvorsitzende Werner Frömel den Aufsichtsräten mit Konsequenzen drohen, falls diese Informationen aus Sitzungen an die Medien weitergeben: "Wir sind doch kein Geheimbund. Der TVBO hat mehr als 4.000 Mitglieder, die mit Zwangsbeiträgen Millionen einzahlen und derzeit nur aus den Medien Informationen erhalten." Neben verfehlter Informationspolitik nach innen und schwacher Leistung beim Auftritt nach außen – "Ich kenne keine aktuelle Werbekampagne und auch keine Planung für 2011/12" – sieht Mair sowohl bei Franz Theurl als auch bei Werner Frömel Unvereinbarkeit mit deren hauptberuflicher Tätigkeit in leitenden Bankenfunktionen: "Natürlich gilt die Unschuldsvermutung. Aber wenn jemand hauptberuflich Gläubiger und nebenberuflich Schuldner ist, was ist dann näher, das Hemd oder der Rock?"
Im Kreuzfeuer der Kritik: Sind die Banker Werner Frömel und Franz Theurl als Tourismusfunktionäre ihre eigenen Schuldner? Foto: Martin Lugger
Wer denn die meisten Kredite an die Tourismusverbände vergeben habe, wird gefragt. "Die Unicredit. Selbstverständlich gehe ich davon aus, dass diese Vergaben korrekt sind." Dennoch sollten Theurl und Frömel ihre Funktionen abgeben: "Es gibt im Aufsichtsrat derzeit mehrere jüngere Personen, die diese Ämter unverzüglich ausüben können," erklärt Mair, der aber keine Namen nennen will. Mair ist Gegner der Fusion, die für ihn vom Land aufgezwungen ist und für Osttirol nicht sinnvoll sei: "Ein einheitlicher Marktauftritt ist wichtig, den gab´s schon vor der Fusion. Alles andere ist künstlich und wird nie funktionieren. Wir sind nun ein Verband, aber dennoch werkeln sechs Geschäftsführer und vier Regionalleiter in den unterschiedlichen Tälern. Wir entfernen uns immer weiter von einer effizienten Organisation."
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

9 Postings

mentos
vor 13 Jahren

Bei allen Schuldzuweisungen die kreuz und quer durch die Medien und in diversen Gesprächen wandern ... sollen sich da noch junge, motivierte Unternehmer bzw. Touristiker für die TVB-Arbeit interessieren??? Meist hört man: "Gottseidank hab ich damit nichts zu tun!" Eigentlich traurig, da man ja schon daran interessiert sein sollte, was mit den eigenen Abgaben passiert. Bei der jetzigen Konstellation ist es aber verständlich, dass die Stimmung in Osttirol so ist – traurig und problematisch jedoch für die weitere Zukunft des Bezirkes bzw. des Tourismus. Jetzt wird auch noch ein "unabhängiger" Finanzverwalter installiert ... für was haben wir eine Geschäftsführerin??? Weil eben die Herren Vorstände nach Ihren Vorstellungen die Kompetenzen der GF übernommen haben bzw. diese übergangen wurde. Nur mit einem geschlossenen Rücktritt des gesamten Vorstandes und des Aufsichtsratvorsitzenden wäre jetzt endlich mal Ruhe in den Bezirk zu bringen + die Installation eines kompetenten "Kapazunder"-Geschäftsführers, dessen Aufgaben und Kompetenzen nicht beschnittten werden!!!

 
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hoidanoi
vor 13 Jahren

Na Servas, da bin ich ganz bei Dir. Und auch bei Erich, der jüngere Kollegen im eigenen Gremium sieht, die in der Lage wären, Funktionen gut auszufüllen. Es steht ihm frei, den Schritt zu wagen, den er den Kollegen im Vorstand vorschlägt. Ein gutes Beispiel zu geben, hat noch nie geschadet. In der Macht Maiers wie auch anderer sowohl im AR als auch in den OA sitzender Kollegen wäre es gestanden, die mangelhafte Information durchaus über die Kanäle des TVB zu tragen, die Mitglieder zu informieren. Den Weg ber die Medien wählen nicht nur wechselweise zwei Vorstandskollegen, sondern wir hören auch wenig Erhellendes aus anderen nicht weniger leisen Mündern. Dass die Kontrolle des Vorstandes wie auch der OAs nicht funktionierte, liegt zu guten Teilen an der leidigen Doppelfunktion der OA-Mitglieder, die zusätzlich Kontrollorgan im AR sind. Das lustige Wort der freiwilligen Selbstkontrolle macht die Runde. Wo wir hinschauen, Unvereinbarkeiten. Na Servas hat natürlich recht - die Kontrollpflichten des AR Maier wie auch die seiner AR-Kollegen scheinen nicht wirklich wahrgenommen worden zu sein, fällt ihnen jetzt erst ins Auge, was denn los sei. Und er hat recht damit, dass die Wahl des Vorstandes sowie des AR-Vorsitzenden, alle 4 - bzw. auch der 5, der kooptierte Gerald Hauser, der scheints nie zu einer Vorstandssitzung auch nur eingeladen wurde - ihre Mängel hat. Der Jurist spricht von einer Culpa in eligendo - der Schuld der Auswahl ungeeigneter Personen für eine Aufgabe. Ein wichtiger Begriff in Haftungsfragen. Von denen einige auf die Funktionäre, Vorstände wie AR zukommen könnten. Ein gelassener Schritt zurück, vielleicht auch als Kollektiv, hätte was Positives, wäre schön anzusehen, wäre eine Bewegung, die wieder Platz machen würde für konstruktives Arbeiten. Ein Rücktritt wäre kein Rückschritt, sondern ein Zeichen, dass etwas in Bewegung kommt.

 
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Na Servas
vor 13 Jahren

Ja GUTEN MORGEN (oder besser: GUTE NACHT!) meine Herren Aufsichtsräte, wenn Ihr fast 4 (!) Jahre braucht, um eine mögliche Unvereinbarkeit in den Vorstands- und AR-Funktionen zu erkennen: Ihr selbst habt ja aus Euren Reihen diese Herren in die führenden Funktionen gewählt! Und der Herr Dipl.Volkswirt, der sich selbst immer so gern als 'erfahrenster Touristiker Osttirols' bezeichnet - auch ihm ist das nicht aufgefallen...und gerade er müsste solche (auch politische) Machtspiele aus seiner Zeit in Villach kennen! Er hat ja auch in dieser Zeit mehrmals über Osttiroler Medien seine "fachlichen und tiefgründigen Ratschläge" aus der Kärntner Ferne uns zukommen lassen. Seine Zeit als GF des Lienzer FVV -dazwischen Bgm von N/Debant- und anschließend als 'Hotelier' am Zettersfeld... war die wirklich so erfolgreich (Billigst-Winterpauschalen, herumstehender 'Größenwahnsinns-Schischuh', u.a...)?? Es darf bezweifelt werden, wenn man dies seriös hinterfragt..! Also weiterhin: viele solche mediale Selbstdarsteller... und (politische) Einflüsterer... dann GUTE NACHT, schönes Osttirol, mit deinem Tourismus !

 
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anton2009
vor 13 Jahren

Dipl.Vw. Erich Mair hat recht, wenn er die beiden Banker zurücktreten sehen will. Mair gilt als erfahrenster Touristiker im Aufsichtsrat und weiß wovon er spricht!

Die Endlosgeschichte vom "Iseltaler" sprengt den Rahmen dieses Forums! Die Beiträge sollten mit 250 Wörtern limitiert sein!

 
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Iseltaler
vor 13 Jahren

„Showdown im TVB Osttirol?“ Das Positivszenario:

Am kommenden Montag soll es also zum großen „showdown“ in der AR-Sitzung des TVB Osttirol kommen? Vielleicht wird aber auch vieles „nicht so heiß gegessen, wie es (zum Teil) gekocht wird“ und man findet im Interesse Osttirols eine sachliche Basis für die Lösung von Problemen, welche man eigentlich ohne Emotionen angehen sollte. Auch jene Mitglieder des Aufsichtsrates, welche bisher nur blockiert haben, sollten sich in einem ruhigen Moment überlegen, ob sie weiterhin „a part of the problem or better a part of the solution“ sein wollen…

Der Vorstand sieht (wie u.a. in der Kleinen Zeitung berichtet) zur Lösung der aktuellen Situation im TVB Osttirol offenbar folgende unverzichtbaren Maßnahmen, ohne die eine erfolgreiche Fortführung der Geschäftsgebarung unter den gesetzlich vorgegebenen Zielsetzungen nicht (mehr) möglich ist:

- Beiziehung des Leiters der Tourismusabteilung Dr. Gerhard Föger als gesetzliche Aufsichtsbehörde zur „entscheidenden“ AR-Sitzung am 26.09.2011. - Ersatz des Fusionsvertrages durch neue Regularien – Beseitigung von, dem Tiroler Tourismusgesetz widersprechenden Punkten (Wiederherstellung der gesetzlichen Kompetenzen des Vorstandes, Mittelaufteilung – und –verwendung, wie in allen anderen Tourismusverbänden Tirols, auf Basis der zuletzt geführten, gemeinsamen Gespräche, für welche sich eine einfache Stimmenmehrheit im AR ergeben sollte). - Umgehende Rückführung des Aktienpaketes des privaten Tourismusvereines „Lienzer Dolomiten“ auf Basis der Vorgaben der Aufsichtsbehörde (Stimmrechte ausschließlich bei gewählten TVB-Funktionären aus der Teilregion Lienz) bzw. des vorliegenden Vertragswerkes (Stimmrechte nach wie vor beim Privatverein). - Fertigstellung der Bilanz 2010 nach Vorliegen der, bei einem (weiteren) Lienzer Wirtschaftsprüfer eingeholten Bewertungsgutachten. - Anregung an die Tiroler Landesregierung um Festsetzung einer einheitlichen, bezirksweiten Aufenthaltsabgabe in Mindesthöhe von € 1,85. Der daraus jeweils entstehende Überling sollte den jeweiligen Regionen zur Bedeckung ihrer Infrastruktureinrichtungen zugeschrieben werden. (Diese Anregung müsste auch vom AR im Rahmen eines Gesamtkonzeptes mitgetragen werden). - Jede Region muss darüber hinaus im Rahmen weiterer möglicher Aufenthaltsabgabenerhöhungen künftig für eine restlose Bedeckung des gesamten Budgeterfordernisses in der „eigenen“ Region Sorge tragen.

Dazu wird endlich ein glaubwürdiger Nachweis der, von der Aufsichtsbehörde (Tourismusabteilung) im Zuge des Prüfberichtes eingeforderten Personal- und Verwaltungskosteneinsparungen kommen müssen: Der Vorstand hat dafür bei der Fa. Khol & Partner ein Konzept in Auftrag gegeben und wesentliche Teile bereits in Teilregionen umgesetzt. Weitere Maßnahmen sollten in den nächsten Tagen folgen. Auch der neue Finanzcontroller und Steuerberater Mag. Bernhard Dobernik dürfte in der Lage sein, mit seinem ausschließlich sachlich-fachlichen Zugang endlich Kompetenz, Einheit und Ordnung in die Gesamtgebarung des TVB Osttirol zu bringen.

Des weiteren sollte endlich das, mehrfach von einzelnen Aufsichtsräten zu Recht geforderte, umfassende Marketingkonzept (liegt für kommenden Winter seitens der Geschäftsführung vor und wird gerade als Entwurf für den kommenden Sommer erarbeitet) auf den Tisch gelegt werden. Auch der, von der Aufsichtsbehörde nachdrücklich geforderte Nachweis muss erbracht werden, dass es keine Doppelgleisigkeiten mehr zwischen Osttirol Werbung GmbH und TVB Osttirol geben darf. Damit ist diese „als eigene Struktur“ zur Gänze aufzulösen: Auch dazu hat der Vorstand in seiner letzten Sitzung umfangreiche Änderungen (Reduktionen) des Gesellschaftsvertrages (wie z.B. Entfall eines „eigenen Aufsichtsrates“, einer „eigenen Geschäftsführung“ sowie nur wenige neue Bestimmungen, wie z.B. einen vierköpfigen Marketingbeirat, bestehend aus den jeweiligen Regionsausschussobleuten des TVB Osttirol) beschlossen. Über Beurkundung eines Lienzer Notars ist somit festgehalten, dass die Osttirol Werbung künftig nur mehr als 100 %ige (erwerbswirtschaftliche) Tochter des TVB Osttirol geführt (TVB-Vorstand und TVB-Geschäftsführung) bzw. ausschließlich nur mehr von dessen gewähltem Budget- und Kontrollorgan (TVB-Aufsichtsrat) überwacht werden kann.

Schließlich wird das Land Tirol wohl auch den, schon längere Zeit urgierten Prioritätenplan im touristischen Infrastrukturbereich vom Aufsichtsrat einfordern, wobei hier nur noch die Teilregion „Lienzer Dolomiten“ säumig ist bzw. sich dazu bislang sogar beharrlich geweigert hat.

Mit derartigen Maßnahmen sollte es gelingen, den TVB Osttirol, welcher in den letzten Monaten (vor allem aufgrund eines leicht vermeidbaren, derzeit jedoch verheerenden Bilanzbildes) landesweit schwer in seinem Image geschädigt worden ist, wieder in ruhigeres Fahrwasser zu bringen und ausstehende aufsichtsbehördliche Genehmigungen für eine positive Weiterentwicklung zu erlangen.

Vielleicht könnten sich dann die repräsentativ gewählten FunktionärInnen nach dieser jahrelangen, viel an Substanz und Kreativität raubenden „Struktur- und Mittelverwendungs-Nabelschau“, welche als unvermeidbare Folge einer beispiellosen Fusions-Orgie betrieben worden ist (es gibt keinen einzigen Verwaltungsbezirk in Tirol mit nur einem TVB und einer derart dominanten Bezirkshauptstadt im Pflichtbeitragsbereich!), endlich wieder ihren Kernaufgaben zuwenden und einfach nur guten Tourismus mit Angebotsentwicklung, Marketing und bestmöglicher Gästebetreuung betreiben?

Vielleicht wird es dann wieder einmal möglich sein, im Infrastruktur- und Beherbergungsbereich die noch notwendigen Investitionen bezirksweit im Rahmen eines Gesamtkonzeptes anzugehen (Stichwort Gesundheitstourismus) und dafür entsprechende Unterstützungen von EU, Bund und Land einzufordern; ein Unterfangen, dass man beim derzeitigen Erscheinungsbild völlig vergessen kann…

 
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Kurt
vor 13 Jahren

Die Fusion war ein Fehler, leider und vom Land ( noch van Staa ) aufgezwungen.Die Lienzer wollten sie nicht haben, jetzt zeigt sich eindrucksvoll warum. Köll hat gedroht die Fusion aufzulösen wenn der Verband nicht die Struktur bekommt die er will. Die Lienzer sollten das nicht als Drohung sondern als tolles Angebot betrachten das sofort anzunehmen ist. Dann gehen die Aktien der Bergbahnen zurück an den neuen ( alten ) TVB Lienzer Dolomiten, dessen Bilanzbild passt dann und Hohe Tauern kann beweisen, dass es alle seine Schulden auch bezahlen kann wie behauptet wird. Gemeinsam bleibt die Osttirolwerbung die entsprechend dotiert wird, da kann Lienz auch etwas mehr bezahlen.Zur Bewerbung des Bezirkes braucht es nicht einen vereinten Verband der doch nur als Finanzausgleich im Bezirk angesehen wird. Scheitern einzugestehen ist kein Zeichen von Schwäche und es sind schon bessere Ehen geschieden worden. Sogar Daimler und Chrysler sind wieder getrennt worden, da wird es zwischen Lienz und Matrei auch gehen.

 
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Mottinger
vor 13 Jahren

Lieba Oubalända!

Sewasche nit, selle moansche woll lei, dass es „da Köll“ selba isch, der hier kommentiert: I woaß es oba fix, dass er es it isch, er isch nämlich des Wochenende in unsara deutschen Partnergemeinde Korb. Außerdem kun der selba it amol a mail schreibm… Oba vielleicht is bi Dir als Oubalända a asou, wie da Villgrotta amol gsog hot? „I hun it a sou gesot und I hun a nit asou gesot, damit Du nit sogn kunsch, I hiet asou gesot…!“

 
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FRBR
vor 13 Jahren

ES wird da aber übersehen, dass diese -wie auch andere - Herren im TVBO und Umfeld der LB sich durch Übernahme der verschiedensten Posten sich der UNVEREINBARKEIT aussetzen, wie z .Bsp. Froemel und Tiefenbacher beim Hochstein, sowie auch Unvereinbarkeit für Tiefenbacher in der Frage Rückgabe der Aktien an den TVBO, da er ja bei Uebernahme durch einen Investor am meisten Ungewissheit ausgesetzt sieht. Was aber mich am meisten erstaunt : Niemand regt sich darüber auf, dass der Verband 2010 in Missachtung jeder kfmn Sorgfalt ( man möge mich korrigieren, wenn es dazu offizielle Beschlüsse gibt ) ein so hohes operatives Minus einfährt . Was würden diese Banker einem Kreditnehmer sagen, der mit diesem Tatbestand zur Bank kommt

 
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Pflanzerl
vor 13 Jahren

Kreditgeber und -nehmer in einer Person - endlich fällt diese Ungeheuerlichkeit auch innerhalb des TVBO jemandem auf.

Frage: Darf man sich auch wundern, dass Herr Theurl seinerzeit die Pacht für das Flugplatzareal Nikolsdorf als neuer Pächter unabgesprochen fast verdoppelt hat und als Kreditgeber an den Verpächter in den Büchern steht?

 
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