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Blättern durch die Osttiroler Kunstszene

Sieben Künstler im ersten Band von "DolomitenDomino".

Zur aktuellen Ausstellung in der Galerie Gaudens Pedit wurde am 14. Dezember der erste Band einer ambitionierten Publikationsreihe präsentiert: "DolomitenDomino 1". Der attraktive und aufwändig gefertigte Kunstkatalog rückt – wie die Ausstellung – sieben Osttiroler Künstler und deren Schaffen in den Mittelpunkt: Peter Raneburger, Fritz Ruprechter, Lois Salcher, Franz Wibmer, Othmar Eder, Michael Hedwig und Peter Niedertscheider. Der Kalatog gibt einen umfassenden Überblick über die Kunstszene Osttirols und lotet deren Position innerhalb der österreichischen Kunstgeschichtsschreibung aus. Neben einer Einführung von Marianne Hussl-Hörmann werden die bedeutendsten Arbeiten der Künstler in großformatigen farbigen Abbildungen gezeigt und von kunsttheoretischen Texten begleitet. Biografien, Ausstellungs- sowie Werklisten der Künstler runden die Publikation ab. Die Texte werden beigesteuert von Eleonora Bliem-Scolari, Bernhard Braun, Marianne Hussl-Hörmann, Rudolf Ingruber, Elisabeth und Gerhard Larcher, Zoltán Somhegyi, Florian Steininger und Anja Werk. Zur Präsentation des Katalogs sprach Kunsthistoriker Rudolf Ingruber einführende Worte, Philipp Brunner drückte auf den Auslöser. Hier seine Slideshow:
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe arbeitete als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er nach Lienz zurückkehrte und 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief. 2025 erhielt Pirkner für seine journalistische Arbeit den Walther-Rode-Preis.

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