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Blanik und Gruber wollen „Nightliner“ anschieben

Die Lienzer SP-Gemeinderätin Christina Gruber und Bürgermeisterin Elisabeth Blanik bekräftigten am 10. Jänner ihr Ziel, einen bedarfsgerechten Nachtbus für Jugendliche zu organisieren.

Das Busunternehmen "Alpenland" kalkuliert ca. 20.000 Euro pro Jahr für einen 20-Sitzer, der Samstagnacht von 20.00 bis 4.30 Uhr im Stundentakt im Talboden verkehrt. Die Gemeinden Amlach, Leisach, Thurn und Gaimberg hätten schon Bereitschaft zur Zusammenarbeit bekundet, erklärte Blanik.

Mit den anderen Talbodengemeinden werde noch verhandelt. Der Matreier Bürgermeister Andreas Köll könne sich eine Ausweitung des nächtlichen Busdienstes Richtung Iseltal vorstellen. Am 17. Jänner findet eine Sitzung aller drei Planungsverbände statt, bei der die Lienzer Bürgermeisterin den Nightliner auf die Tagesordnung setzen möchte.

4 Postings

kraxler
vor 12 Jahren

hey bergfex, warum eigentlich die mühle "wegschieben", mach ma eine kletterwand draus, dann könn ma sie sogar noch sinnvoll nutzen! :-)

 
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Bessawissa
vor 12 Jahren

Auf den ersten Blick klingt der Vorschlag der Frau Junggemeinderätin gar nicht so schlecht. Nur: Muss die Allgemeinheit allein für den Heimtransport aufkommen? Die 385 Euro pro Abend könnten ohne Weiteres zT durch Sponsoren aufgebracht werden. Warum sollen die finanziellen Nutznießer (=Gastwirte!) der heißen Feten nicht mitzahlen müssen? Der Aufwand geht spielend und glühend an den Abenden herein. Ein Zuschlag für die bis in die Morgenstunden verlängerte Sperrstunde wäre anzudenken. Auch müsste man nur einen kleinen Heim-Transportzuschlag pro Getränk einbehalten und schon wäre das Geld auf der Welt. Der Vorschlag, die Allgemeinheit allein zahlen zu lassen, ist populistisch und zeigt von w e n i g Kreativität. Also, zuerst nachdenken, wie man etwas, ohne den öffentlichen Haushalt zu belasten, finanziert und dann "rednma weita". Schließlich sollten auch die Eltern ihren Obolus leisten, dass ihre Kids gesund und sicher nach Hause kommen. Wenn alle anderen Möglichkeiten der Finanzierung ausgeschöpft sind, wäre ein kleiner Beitrag der Kommunen zu begrüßen. PS.: Vielleicht findet man die erforderlichen 20 000 Euro noch in einer Schublade der Stadtgemeinde? "G H" soll beim Suchen helfen!

 
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der Professor
vor 12 Jahren

Nightliner UND das neue Jugendzentrum gehören zusammen umgesetzt, und zwar BALDIGST! Das wäre dann wohl ein ECHTES Signal an die Zukunft! Christina, das ist der richtige Weg für die Kids! Gefällt mir, wie du dich für die Jungbürger unseres Talbodens einsetzt! Weiter so und ja nicht aufgeben, auch wenn der Gegenwind teilweise von der eigenen Chefin zu kommen scheint, wenn man jetzt die Aufschiebetaktik in Sachen Neubau verfolgt!!! Du bist wohl die Jüngste im GR und hast den direkten Draht zur Stadtspitze, erklär ihnen, wie ein junger Mensch solch ein Politik-Hick Hack auffasst und dass junge Menschen damit wirklich gar nichts anfangen können! Die Jugendlichen brauchen Taten und nicht leeeeeeere Wahlversprechen, ansonsten beginnen sie schon in jungen Jahren nicht mehr an die Politik und ihre Vertreter zu glauben. lg

 
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bergfex
vor 12 Jahren

Das lobe ich mir. Ist sicher die, am umweltfreundlichste Methode, wenn Blanik und Gruber den Nightliner "anschieben". Vielleicht ginge das bei der Mühle auch.

 
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