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Matrei erkämpfte sich mit Glück ein Remis

Im ersten Spiel der Frühjahrsrunde kam der SC Magdalen ins Tauernstadion.  

Mario Brandstätter (Magdalen) im Zweikampf mit Christoph Steiner. Fotos: Expa/Groder
Er schoss den wichtigen Ausgleichstreffer für die Matreier: Raphael Hatzer.
250 Zuseher beklatschten in der Anfangsphase eine stark spielende Heimmannschaft, die allerdings zwei Chancen zur frühen Führung ausließ. Und so wurde einmal mehr das Sprichwort wahr: "Wer die Tore vorne nicht schießt, bekommt sie hinten rein."  In der 26. Spielminute brachte Matrei-Goalie Unterwurzacher eine Freistoßflanke nicht unter Kontrolle und Manuel Prettenthaler staubte zum 0:1 ab. Der Rückstand paralysierte die Iseltaler und Magdalen kam vor dem Pausenpfiff zu weiteren Chancen. In der zweiten Hälfte kam Matrei besser ins Spiel und erzielte in der 49. Minute den Anschlusstreffer. Hatzer Raphael schloss ein schönes Dribbling mit einem platzierten Schuss ins linke Eck ab.  Weitere Chancen durch Kleinlercher und Scheiber blieben ohne Torerfolg. Ab der 60. Minute dominierten dann wieder die Gäste aus Magdalen. Nur mit viel Glück retteten die Iseltaler das Unentschieden bis zum Schlusspfiff. Einmal Latte, zweimal die Stange und mehrmals Tormann Benedikt Unterwurzacher verhinderten einen weiteren Gegentreffer. Am nächsten Wochenende trifft Matrei auswärts auf den Tabellenführer WSG Radenthein.

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