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Tagger an Blanik: Kein Eiltempo beim Kaufhaus

Einsprüche gegen das "Kaufhaus Lienz" sollten ernsthaft geprüft werden.

Der Bauausschuss der Stadt Lienz mit den VP-Mandataren Karl Kashofer, Stephan Tagger und Christian Zanon sowie Willi Lackner von der SPÖ. Alle vier Mandatare stimmten bei der Sondersitzung am 31. Jänner für das EKZ. Foto: Martin Lugger
Bauausschuss-Obmann Stephan Tagger (VP) zeigt sich heute "verwundert" über den von der Lienzer Bürgermeisterin Elisabeth Blanik kurzfristig anberaumten Termin für die Sondersitzung zum "Kaufhaus Lienz" am 10. April. Er hält eine seriöse Prüfung der insgesamt acht Einsprüche gegen das Einkaufszentrum an der Dolomitenkreuzung in so kurzer Zeit für schwierig. So seien etwa einige der Punkte, die der Innsbrucker Anwalt Sallinger im Auftrag des Lienzer Geschäftsmanns Robert Geiger in einer ausführlichen Stellungnahme einbrachte, leicht zu entkräften. "Es gibt aber auch sehr gravierende Fragen in dieser sehr fundierten Stellungnahme, etwa jene nach der Notwendigkeit einer Umweltverträglichkeitsprüfung", so Tagger gegenüber dolomitenstadt.at. Der Bauausschuss habe sich alle acht Einspürche bereits geprüft und zur Begutachtung an die zuständigen Fachleute, den Raumplaner Thomas Kranebitter und Harald Haider, Leiter des Baubezirksamtes, weitergeleitet. "Drei Wochen sind für Einsprüche dieser Komplexität ein sehr kurzer Überprüfungszeitraum", gibt Tagger zu bedenken. Vor allem die Verkehrsfrage sei brisant. Zu diesem Thema legte Robert Geiger umfassende Materialien vor, darunter ein Gutachten des Grazer Verkehrsexperten Hochkofler, der mit Simulationen errechnete, dass eine wesentliche Verschlechterung sämtlicher Kreuzungen im Umfeld des Kaufhauses aber auch Staugefahr in dessen Tiefgarage und Umwegverkehr in der Andreas-Hofer-Straße zu befürchten seien. Solche Bedenken müsse man genau und fachlich einwandfrei prüfen, erklärt Tagger: "Sowohl die Gemeinde Leisach mit Bürgermeister Dietmar Zant als auch die übrigen Einspruchswerber haben das Recht, dass gewissenhaft geprüft wird." Die Gemeinde Leisach hinterfragt, ob angesichts der zu befürchtenden Staus nicht auch Nachbargemeinden in diesem komplexen Verfahren Parteienstellung haben sollten. Der Zeitplan des geplanten Abrisses der Mühlenruine gerate durch die seriöse Bearbeitung der Einsprüche nicht aus dem Takt, erklärt der Bauausschuss-Obmann: "Bis Ende Juni muss die Ruine weg sein, sonst muss die Hobag AG die vereinbarte Pönalezahlung leisten und die Stadt kann selbst eine Abrissfirma beauftragen." Die Durchsetzung dieser Maßnahme sei alleinige Verantwortung der Bürgermeisterin.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.

13 Postings

Senf
vor 12 Jahren

hast schon recht, wenn dann alle! hatte da nicht eine eng verwandte der ehemaligen ÖVP staats-kurzsekretärin recht gut abkassiert und die alte bruchbude vor dem turm war ja angeblich im besitz einer ÖVP bundesrätin. und schließlich die genossen, die über zwei jahrzehnte das mühlenareal verlottern liesen. aber das ist ja niemanden aufgefallen, oder traute sich da niemand, sich einzumischen? nun ist das ganze seit einigen Monaten baustelle, wem kratzt es wirklich. ist die kritik am deponierten und schön eingezäunten abbruchmaterial denn wirklich unpolitisch motiviert? ein künstler würde das ganze sicher eine performance nennen, das nach einer abstrakten farbbeschüttung keinesfalls beseitig werden dürfte!

 
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osttirol20
vor 12 Jahren

Ach ja, außerdem ist es interessant zu beobachten, dass immer nur vom Schandfelck der Genossenschaftsruinen gesprochen wird, es dürfe allen entgangen sein, dass der ehemalige Greiderer Übungsplatz auch keine Augenweide ist/war - umgestürzte/morsche Zäune/aufgebrochener Asphalt. Hierüber wird nie ein Sterbenswörtchen verloren. Desweiteren ist der Verkauf der Fläche auf beiden Seiten der B100 schnell über die Bühne gegangen. Nun darf sich jeder Fragen warum bloß? Wie gesagt das ist wiedereinmal die typische Freunderlwirtschaft - wenn es um eine Stange Geld für ein Parteimitglied geht, funktioniert alles reibungslos.

 
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Heimliche Journalistin
vor 12 Jahren

12.000m² oder 8.000m² neue Verkaufsflächen...das ist ja alles viel zu viel...wie Politiker arbeiten, sieht man leider immer wieder mal...dass in der Debant eine schöne Wiese zu betoniert wird, nur damit halt noch irgendein Händler seine Produkte anbieten kann, kommt ja nur daher, dass in Lienz ewig NICHTS weiter gegangen ist. Jetzt ist es auch schon egal, ob oder wann noch etwas gebaut wird, der Verkehr wurde ja schon um ein Weiteres gegen Osten und somit auch durch die Stadt verlagert, wie dies ja schon seit Jahrzehnten so betrieben wurde. Warum, liebe Politik beteiligt ihr euch nicht doch mit einem Stadtsaal an diesem Megaprojekt, die Hobag hätte wohl nichts dagegen, wieder etwas Geld zurück zu bekommen und die Verkaufsflächen wären um einiges reduziert...ausserdem würde ich schauen, dass der Spar von der Defreggerstr. hier rein kommt, das wäre doch eine totale Aufwertung dieses Geschäftes, das so schön zentral für den ganzen Westen von Lienz liegt und auch zu Fuß leicht erreichbar bliebe. Da brauch ich wirklich keinen Interspar, wenn ich hier auch ein erweitertes Produktangebot bekommen kann. Warum nicht auch hier etwa die TGKK einziehen lassen, also überhaupt ein Mehrzweckgebäude hinstellen lassen, das die Innenstadt auch noch (über)-leben läßt. Vielleicht gäbe es auch Konzepte, dass man den Stadtmarkt hier integrieren kann, sogar mehrere Tage unter der Woche Direktverkauf ab Hof. Vielleicht gäbe es ja noch viel mehr Landwirte, die ihre Produkte dann direkt anbieten könnten und somit die heimische Wirtschaft und Finanzkraft im Bezirk stärken würden. So eine Widmung lässt sich ja doch recht schnell wieder ändern, wenn alle an einem Strang ziehen, denn dass dieses Gebäude als reiner überdimensionaler und häßlicher Verkaufstempel so oder so einen negativen Beigeschmack haben wird, ist wohl auch nicht mehr von der Hand zu weisen. Den alten Greiderer Parkplatz könnte man ja tatsächlich als Parkplatz oder Tiefgarage mit darüber gebautem Büro- oder Wohngebäuden weiterbetreiben, denn die BH, Finanzamt, AMS und andere sowie Wiener Städtische und private Anrainer als auch die obere Altstadt und vorallem der zurückgekehrte Stadtmarkt brauchen sicher dringendst weitere Parkmöglichkeiten, die durch eine Unterführung mit der Innenstadt verbunden werden könnten. Vielleicht sollte tatsächlich die Hobag mal auch daran denken, dass es mehr als nur ein EKZ werden könnte, das hier im Einklang mit der Stadtregierung und vorallem uns Bürgern entstehen könnte...denn es hat wirklich keinen Sinn die Innenstadt durch ein kaltes, unpersönliches Monstergebäude aussterben zu lassen, denn dann werden auch die Touristen weniger kommen, da doch unsere Altstadt den Flair unseres kleinen Städtchens ausmacht, wie einem immer wieder von Gästen bestätigt wird. Also ihr Verantwortlichen, überlegt SEHR genau, was ihr hier genehmigt oder nicht, denn ich schätze mal, dass sich dadurch Lienz sehr stark verändern kann, wenn man das ganze Projekt nicht wirklich 100%ig durchdacht hat. Man wird sich später sicher daran erinnern, wer zu dieser Zeit das sagen hatte, das ist mal sicher! Hoffentlich denkt man dann mit einem guten Gefühl zurück, da damals tatsächlich ein tolles Projekt für alle geschaffen wurde!

 
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osttirol20
vor 12 Jahren

Lieber idealis!

Ich muss dir vollkommen zustimmen. Mittlerweile finde ich die laufenden Meinungsänderungen der ÖVP nur noch zum lachen, ihnen dürfte es wohl schwerfallen herauszufinden was ihre „Freunde“ zum EKZ sagen. Von zukunftsorientierter Politik ist hier bei uns derzeit nicht zu sprechen. Man könnte sich vielleicht einmal überlegen woher die starke Abwanderung in unserem Bezirk kommt. Wobei dies sollten wir jetzt lieber nicht ansprechen, denn ansonsten werden plötzlich aus negativen Zahlen wieder positive wie‘s halt immer so ist. Den einzigen Hoffnungsschimmer, den ich derzeit für Lienz sehe ist jedoch Frau Bmg. Dipl.-Ing Blanik ihr scheint doch noch das Volk am Herzen zu liegen.

 
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hallo
vor 12 Jahren

Aber was hat irgendein Event mit diesem EKZ zu tun? Bei vielen Projekten muss man eben auch nach einer Verkehrslösung suchen und diese finden. Nur scheint es hier bis dato noch nicht gelungen...... Also Fehlinvestition? Und unsere GR müssen dies nun legalisieren, dass die HOBAG den ganzen Krempel in einem Nullsummenspiel verkaufen kann. Mehr wird sich bei den überzahlten Preisen eh nicht ausgehen.

 
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idealis
vor 12 Jahren

Natürlich hat ein Verkehrskonzept parallel zu erfolgen. Nur das Grundproblem, dass Lienz lt. Gutachten? und deiner Meinung nach hat, den erhöhten Verkehr nicht verkraften kann, darf sich nicht als Stolperstein für Investitionen darstellen. Wo würden wir da hinkommen, wenn große Projekte deshalb nicht umgesetzt werden könnten? Das wäre ja das "Aus" für alle Events. Über deren Bedeutung für eine Stadt müssen wir nicht diskutieren.

 
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hallo
vor 12 Jahren

@idealis 2: wo gibt es denn Investitionen in die Infrastruktur. Ein EKZ in dieser Größe und mit so massiven Verkehrsauswirkungen ist nicht InfraSTRUKTUR. Das ist STRUKTURzerstörung. Aber du hast recht mit dem Anliegen an die gewählten Volksvertreter ein zukunftsorientiertes Verkehrskonzept zu erstellen. Dann müssen sie aber beim Lesen des eingebrachten Einspruchs anfangen und gegen diese Verkehrslösung stimmen. Denn das ist wohl nicht zukunftsorientiert. Mit deinen Aussagen widersprichst du deinen Gedanken (für das EKZ)

 
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hallo
vor 12 Jahren

Ich stimme Angerer zu,dass es extrem wichtig ist, dass sich unsere GemeinderätInnen jetzt Zeit nehmen und sich mit allen Stellungnahmen ersthaft beschäftigen. Ich habe Achtung vor dem Beruf jedes einzelnen, aber realistischer Weise traue ich eigentlich nur den drei ausgebildeten Juristen Lentner, Remmler und Steininger sowie vielleicht auch noch den ausgebildeten Technikern Blanik und Tagger zu, den wirklich fundierten Einspruch von Herrn Geiger in SO KURZER ZEIT fachlich und sachlich zu bewerten und zu beurteilen. Es soll nicht abwertend sein, aber können gelernte Autoverkäufer, Schnaps- und Kleiderhändler, kann eine Schülerin und eine Lehrerin, ein Lokführer und ein Landwirt, ein Wirt und ein pensionierter Optiker und all die anderen Nichtjuristen so schnell und so einfach über ein Konvolut von Stellungnahmen und Gutachten von einem Rechtsanwalt, einem Raumplaner und einem Verkehrsplaner entscheiden und urteilen. Ich wage zu behaupten, dass sie das nicht können beim wohl größten und umfassendsten Widmungs- und Bebauungsplan der letzten Jahre. . Dass sich aber die Hobag mit dem Abriss ausreichend Zeit lässt ist auch verständlich. Sind die Türme weg, ist auch der Druck der Bevölkerung weg und somit auch das Druckmittel gegen die Stadt. . So wie nanny muss ich auch idealis widersprechen. Es ist das wohl einzige und richtigste Argument im Einspruch den Verkehr als Hauptproblem anzubringen. Die Fläche ist Herrn und Frau Ottonormalverbraucher egal. Der Stadtführung sollte dies aber ebenso ein Hauptthema sein, da mit dieser Größe die Arbeit der Stadtführung und des Stadtmarketings mit einem Schlag zu Nichte gemacht wird. 12.000m2 an einem Punkt schaden der Stadt. Einhergehend ist das Verkehrsproblem, dass uns alle beschäftigt, vor allem aber die Bewohner der Südtirolersiedlung. Es ist nicht ein zeitweise auftretendes Phänomen, das touristischen Zeiten zugesprochen werden kann. . Herr Tagger, bravo! Überzeugen Sie Ihre Mitstreiter und Frau Bürgermeister und lassen Sie sich Zeit um eine Lösung für den Verkehr zu finden.

 
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idealis
vor 12 Jahren

@nanny. .. Um deiner Erklärung Ausdruck zu verleihen, wären die Folgen die Blockade aller Investitionen rund um die Tiroler Straße? Da vertrete ich einen völlig anderen Standpunkt. Investitionen in die Infrastruktur sollen nicht aufgrund des Verkehrs als Problem abgestempelt werden! Vielmehr liegt es an den gewählten Vertretern ein zukunftsorientiertes Verkehrskonzept zu erstellen. Investitionen aufgrund von fehlenden Ideen zur Lösung dieses Verkehrsproblems zu verhindern ist die Einleitung einer noch größeren Abwanderungswelle.

 
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nanny
vor 12 Jahren

Ich muss hier idealis in Bezug auf Verkehr widersprechen: der größte Teil des Verkehrs ist hausgemacht und beachtlich. Zu Urlauberzeiten wird er nur noch zusätzlich verstärkt, und dann geht schon jetzt auf der Tiroler Straße fast gar nix mehr. Wie wirds beim Bau und danach beim Betrieb des Kaufhauses werden? Eigentlich leicht vorstellbar.

 
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idealis
vor 12 Jahren

Wie ich finde ist die zurzeit stattfindende Diskussion eine sehr blauäugige. Es ist leicht feststellbar, dass das eigentliche Problem dieser Stadt, der Verkehr auf den Straßen zu touristischen Zeiten ist. Nur empfinde ich es als traurig, dass dieses Problem dem Einkaufszentrum zugeschrieben wird. Weiters ist es nahezu verwerflich, dass persönliche Geschäftsinteressen unter dem Deckmantel der Verkehrsängste und Umweltbedenken Platz finden. Spannend wird noch sein, wielange und inwieweit sich die ÖVP-Riege den Geschäftsinteressen ihrer Mitglieder/Förderer noch widersetzen kann. Sollte hier eine Wendung erfolgen, dann würde ich die Investorengruppe auf eine Stadt mit Zukunft verweisen. Wo sich die befindet?? Unter diesen Umständen heißt sie bestimmt nicht Lienz.

 
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roland9900
vor 12 Jahren

Das Wichtigste ist, dass diese Ruine wegmuss, aber noch bevor der Urlauberverkehr kommt. Kaufhaus hin oder her, ich denke, die meisten gehen dann sowieso in Debant shoppen, den in Lienz werden wir wohl nichts erleben!

 
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Angerer
vor 12 Jahren

Sehr gut Herr DI Tagger! Jetzt muss man wirklich nichts mehr überstürzen, viel wichtiger ist wohl, dass alles wirklich haargenau durchdacht und was geht, auch noch umgeplant wird. Denn dass Staus vorprogrammiert sind, ist ja wohl sowie klar, wo sollen denn bitte all die KFZ hin, wenn man von mehreren Seiten zu gleich in die B 100 einfahren will! Vorallem wenn man tatsächlich NOCH eine zusätzliche Ampel aufstellen will!!! Wie soll das denn alles noch funktionieren, geht ja gar nicht!!!! Bitte das ganze so umplanen, dass es kleiner wird und dadurch Kreisverkehre möglich werden, die einfach einen gleichberechtigten Abfluß des Verkehrs ermöglichen würde, denn momentan ist der Querverkehr ja wohl wiklich nur noch zum Warten verurteilt, auch wenn gar kein Verkehr auf der B 100 vorbeirollt, da die "Intelligenz" der Ampeln erst am Abend eingeschaltet wird! Noch ist Zeit, alles so zu planen, dass dieses Projekt kein totales Verkehrschaos entstehen läßt, bitte denkt daran, dass hier Menschen in nächster Umgebung leben müssen und man ihnen nicht total die Lebensqualität nehmen sollte, da rund um die Gebäude nur noch der (Ausweich-)verkehr rollt!!!! Denn wenn man alles gebaut wurde, ist es definitiv zu spät! ... Dass der Abriss bis Juni erledigt sein soll wär sehr löblich, danach störts dann nicht mehr so wirklich, ob gleich oder etwas später etwas Neues dort entstehen wird, wenn man diese Bauruinen verschwunden sind! ... Gruß, der Angerer

 
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