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4. Platz für HAK und Gym bei Staatsmeisterschaft

Drei Tage lang wurde im steirischen Weiz um den Schulcup-Titel im Badminton gekämpft.

Das Team der HAK v.l. Miriam Kleinlercher, Anna Wallensteiner, Irina Olsacher und Yasemin Yürekli.
Unter den 25 Mannschaften nahmen auch drei Osttiroler Teams teil, die das Bundesland Tirol vertraten. Die Unterstufenmannschaft des Gymnasium Lienz und die Mädchen, sowie die Burschen der HAK Lienz qualifizierten sich durch den Landesmeistertitel für die Staatsmeisterschaft. Am Montag, 26. März begann das Erlebnis für die 14 Osttiroler Schüler mit der sechsstündigen Anreise und dem Abendprogramm. Am Dienstag ging es nach der feierlichen Eröffnung dann sportlich zur Sache. Die junge Mannschaft aus dem Gym Lienz überraschte und stieg trotz harter Konkurrenz als Gruppenzweiter in das Semifinale auf, wo sie gegen dem späteren Vizestaatsmeister aber klar unterlagen. Am Mittwoch konnte die junge Mannschaft aufgrund eines krankheitsbedingten Ausfalles nur noch zu fünft weiterspielen. Das Spiel um Platz 3 war hart umkämpft und ging  knapp mit 2:3 verloren. Mit dem ausgezeichneten 4. Platz waren Mannschaft und Betreuerin jedoch sehr zufrieden. Das Team mit den vier Spielerinnen der HAK Lienz hatte mit großer Konkurrenz zu kämpfen, die bereits auf nationaler und internationaler Ebene spielt. Dennoch gelang dem HAK-Team, dank den zwei Debanter Vereinsspielerinnen Irina Olsacher und Yasemin Yürekli, überraschend der Semifinaleinzug Im Halbfinale, sowie im Spiel um Platz drei war gegen die Teams mit mehreren Nationalspielerinnen dann nichts mehr zu holen. Das Osttiroler Team übertraf dennoch alle Erwartungen und darf sich über den ausgezeichneten vierten Platz freuen. Nach sehr viel Lospech und einem verletzungsbedingten Ausfall beim Burschen-Team der HAK, waren die Chancen auf den Aufstieg ins Halbfinale sehr gering. Gegen die Nationalspieler aus Dornbirn und Wien musste man sich zweimal klar mit 4:1 geschlagen geben. Mit zwei eindeutigen 5:0 Siegen erreichte man mit dem siebten Platz das noch bestmögliche Ergebnis und ein versöhnliches Ende.
v.l. Tobias Tschurtschenthaler, Leonardo Bergmann, Alim Yürekli, Michael Christof
(Fotos: Tobias Tschurtschenthaler)

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