Die Großvenediger-Gesprächsrunde von links: Martin Brandl, Franz Theurl, LR Tina Widmann, Anton Steiner, Christan Wörister, Hermann Stotter, Dietmar Ruggenthaler.
In einer dreistufigen Tourismusstrategie sollen Institutionen und Gemeinden für die Nationalparkregion Hohe Tauern gemeinsam "nachhaltige Zukunftsszenarien" entwickeln. Stufe eins betrifft das Virgental, Stufe zwei die Nationalparkgemeinden Osttirols, Stufe drei die gesamte Nationalparkregion.
Das ist laut Presseaussendung der Gemeinde Prägraten das Ergebnis der Auftaktveranstaltung der "Großvenediger-Gespräche", die Bürgermeister Anton Steiner ins Leben gerufen habe. Er will "Schützen und Nützen" in Einklang bringen.
Steiners Einladung folgten am 18. April die Salzburger Landesrätin Tina Widmann, Michael Brandl von der Tirol Werbung, TVB-Obmann Franz Theurl, Nationalparkdirektor Hermann Stotter, Christian Wörister vom Nationalparkzentrum in Mittersill und Bürgermeisterkollege Dietmar Ruggenthaler aus Virgen.
Moderiert wurde die Veranstaltung von jenen PR-Experten, die auch für die Kommunikation des Kraftwerksprojektes im Virgental verantwortlich zeichnen.
Gerhard Pirkner ist Herausgeber und Chefredakteur von „Dolomitenstadt“. Der promovierte Politologe und Kommunikationswissenschafter arbeitete Jahrzehnte als Kommunikationsberater in Salzburg, Wien und München, bevor er mit seiner Familie im Jahr 2000 nach Lienz zurückkehrte und dort 2010 „Dolomitenstadt“ ins Leben rief.
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Das erste Grossvenedigergespräch mit den prominenten Teilnehmern scheint zu signalisieren, dass man beginnt, sich vom Traum eines Großkraftwerkes im Virgental zu verabschieden. Die Aussage des Prägratner Bürgermeisters: "wir müssen es endlich schaffen den Naturschutz in den Vordergrund zu rücken, und gleichzeitig den Tourismus zu fördern“ läßt aufhorchen. Reden müssen Taten folgen!
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Gertrude
vor 13 Jahren
Der letzte Satz des Beitrages: Moderiert wurde die Veranstaltung von jenen PR- Experten, die auch für die Kommunikation des KRAFTWERKPROJEKTES im Virgental verantwortlich zeichnen- sagt einfach alles!
Was lassen sich diese beiden Bürgermeister denn noch so alles einfallen, bin neugierig.
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anton2009
vor 13 Jahren
In den letzten Jahren wurde schon sehr viel geredet! Wird hier wiederum alles zerredet? Lasst endlich Taten folgen! Die Nationalpark-Beamten haben bisher nur verwaltet und nichts weiter gebracht! Die Nächtigungszahlen in den Nationalpark-Gemeinden sprechen eine deutliche Sprache! Und Theuerl redet, was der Tag lang ist! Und nur weil die Gespräche jetzt "Großvenediger-Gespräche" heißen, wird sich nichts ändern!
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Das erste Grossvenedigergespräch mit den prominenten Teilnehmern scheint zu signalisieren, dass man beginnt, sich vom Traum eines Großkraftwerkes im Virgental zu verabschieden. Die Aussage des Prägratner Bürgermeisters: "wir müssen es endlich schaffen den Naturschutz in den Vordergrund zu rücken, und gleichzeitig den Tourismus zu fördern“ läßt aufhorchen. Reden müssen Taten folgen!
Der letzte Satz des Beitrages: Moderiert wurde die Veranstaltung von jenen PR- Experten, die auch für die Kommunikation des KRAFTWERKPROJEKTES im Virgental verantwortlich zeichnen- sagt einfach alles! Was lassen sich diese beiden Bürgermeister denn noch so alles einfallen, bin neugierig.
In den letzten Jahren wurde schon sehr viel geredet! Wird hier wiederum alles zerredet? Lasst endlich Taten folgen! Die Nationalpark-Beamten haben bisher nur verwaltet und nichts weiter gebracht! Die Nächtigungszahlen in den Nationalpark-Gemeinden sprechen eine deutliche Sprache! Und Theuerl redet, was der Tag lang ist! Und nur weil die Gespräche jetzt "Großvenediger-Gespräche" heißen, wird sich nichts ändern!
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