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Schluchten schauen und ein Tal umrunden

Die Großglocknergemeinde Kals setzt nicht nur auf die Berge, sondern auch auf das Tal.

Die Großglocknergemeinde Kals will nicht nur den höchsten Berg Österreichs für die Einheimischen und die Gäste erlebbar machen, sondern künftig auch die idyllischen Tallagen, die ein neuer „Talrundweg Kals“ erschließt. Nach rund drei Jahren Bauzeit wurde der spektakuläre Pfad am Samstag, 9. Juni, im Beisein von Bezirkshauptfrau Olga Reisner, Nationalparkdirektor Hermann Stotter, Osttirol-Werber Franz Theurl und dem Kalser Bürgermeister Klaus Unterweger, offiziell eröffnet. Das Herzstück bildet dabei eine 90.000 Euro teure Hängebrücke aus Metall, die sich in einer Höhe von 30 Metern rund 50 Meter weit über den Ködnitzbach spannt. Für den 19 Kilometer langen Talrundweg wurden bestehende Wege mit neuen Routen verbunden und zu einer einzigartigen Runde verknüpft. Dabei muss man die Strecke nicht in einem bewältigen, sondern kann diese bequem in drei Etappen aufteilen. Zudem findet man entlang des Talrundweges zahlreiche Erlebnisstationen und „Panoramaplätze“, die zum Rasten und Entspannen einladen.

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