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Überraschender Wechsel in der OKZ-Führung

Wegen eines Notfalls gab Alexander Forabaschi sein Amt ab. Ihm folgt Albert Pfattner.

Nach der überraschenden Absage von Alexander Foraboschi wird Albert Pfattner neuer pädagogischer Leiter des Osttiroler Kinderbetreuungszentrums.  „Herr Foraboschi hat ein privater Notfall dazu bewogen, die Stelle im Osttiroler Kinderbetreuungszentrum (OKZ) doch nicht anzutreten, da dieser ein konzentriertes Arbeiten nicht ermöglicht hätte“, erklärt Vereinsobmann Alfred Fast.
Alexander Foraboschi legte aus privaten Gründen seine Anstellung im OKZ zurück. Foto: Tobias Tschurtschenthaler
Foraboschis Nachfolger ist, genau wie er, gebürtiger Südtiroler und hat nach Abschluss des Studiums der Politikwissenschaften, Pädagogik und Medienarbeit in Innsbruck jahrelang als Lehrkraft im schulischen Bereich in Südtirol gearbeitet. „Zuletzt war ich sechs Jahre in der Hauptschule Sterzing aktiv“, verrät Pfattner, der inzwischen mit seiner Familie in Tristach lebt. Neben seiner Tätigkeit als Lehrer war der 39-Jährige auch als Sozialarbeiter in den Bereichen Vernetzung zwischen öffentlichen und privaten Einrichtungen, Elternarbeit, Krisen- und Konfliktmanagement tätig. Pfattner wird seine neue Stelle offiziell am 1. September antreten. „Ich freue mich bereits auf die Aufgabe, da das OKZ einen hervorragenden Ruf genießt und ich hier die Arbeit machen kann, die ich mir immer vorgestellt habe“, so der neue pädagogische Leiter, der sich aber erst noch mit den bestehenden Strukturen vertraut machen will.

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