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Pole hatte am Glockner Glück im Unglück

Nachdem am 18. August zwei polnische Alpinisten über den Stüdlgrat den Gipfel des Großglockners erklommen hatten, stiegen sie über den Normalweg in Richtung Adlersruhe ab. In 3.660 m Seehöhe seilten sie sich im Bereich des Glocknerleitls ab, gingen dann aber ohne Seilsicherung weiter.

Plötzlich rutschte einer der beiden Bergsteiger aus und schlitterte rund 50 Meter über den Gletscher talwärts. Dabei zog sich der 27-Jährige Prellungen und Abschürfungen zu. Er wurde in der Adlersruhe  erstversorgt und mit dem Notarzthubschrauber C 7 in das BKH Lienz gebracht.