Kraftwerkstauglichkeit des Bodens wird geprüft
In Virgen untersucht man im Bereich der Kraftwerkstrasse die Bodenbeschaffenheit.
Dass es nach der Bürgerbefragung und dem Ideenwettbewerb zur Verschönerung des Speicherteichs und des Schwallausgleichsbeckens in Prägraten und Virgen recht ruhig um das Wasserkraftwerk im Virgental wurde, ist nicht gleichbedeutend damit, dass das Projekt nicht weiter vorangetrieben wird.
Im Bereich Unterpöllach bei Mitteldorf in Virgen, wo beim Bau eines Kraftwerkes das Schwallausgleichsbecken errichtet werden soll, werden zur Zeit von der Kärntner Grund- und Bohrtechnikfirma "Plankel" Bodenuntersuchungen vorgenommen. Wie die Firma im Gespräch mit „Dolomitenstadt“ mitteilte, handelt es sich dabei um „Erkundungsbohrungen für das Wasserkraftwerk Oberes Iseltal“.
Entlang mehrerer verschiedener Bohrpunkte soll die Erdbeschaffenheit genau ausgelotet werden. Die Resultate finden sich dann im Kriterienkatalog wieder, der über die Umsetzung des geplanten Projekts entscheidet.
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