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Osttiroler Musiker zeigten volksmusikalisches Talent

Bauernklang Prägraten und Streichzupf-Musig beim 20. Alpenländischen Volksmusikwettbewerb.

Die Streichzupf-Musig aus Schlaiten bzw. Lienz erhielt für ihren Vortrag eine „Auszeichnung“: Ludwig Pedarnig, Magdalena Pedarnig und Elisabeth Mair.
Zwei Instrumentalsolisten und zwei Instrumentalgruppen nahmen am 20. Alpenländischen Volksmusikwettbewerb, der vom Tiroler Volksmusikverein gemeinsam mit dem Südtiroler Volksmusikkreis vom 25. bis 28. Oktober veranstaltet in Innsbruck veranstaltet wurde, teil. 163 Gesangsgruppen, Solisten und Gruppen aus allen Bundesländern, Südtirol, der Schweiz, Bayern und dem Allgäu stellten sich der zünftigen Herausforderung. Der Bauernklang Prägraten überzeugte die Jury mit flotten Osttiroler Stückln. Mit Harfe, Osttiroler Hackbrett, Steirische und Kontrabass freute sich die Gruppe über einen Sehr guten Erfolg. Roswitha Holzer vom Strumer in Matrei begleitete auf ihrer Harfe nicht nur den Bauernklang, sondern stellte sich auch als Solistin der Jury, die den Auftritt mit dem Prädikat „Sehr guter Erfolg“ belohnte.
Einen „Sehr guten Erfolg“ erspielte sich der Bauernklang Prägraten.
Aus Schlaiten bzw. Lienz reiste die Streichzupf-Musig mit Geige, Zither und Gitarre nach Innsbruck und erspielte eine „Auszeichnung“. Der Jury gefiel neben der besonderen Besetzung auch das einfühlsame und musikantische Zusammenspiel. Und auch bei dieser Gruppe stellte sich eine Musikantin als Solistin: Magdalena Pedarnig trat als Gesangssolistin auf und begleitete sich dabei selber mit der Zither. Eine Fähigkeit, die von der Jury ebenfalls mit einem „Ausgezeichnet“ und einem Auftritt am gemeinsamen Festabend anerkannt wurde.

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